Guten Tag,
mein Vater ist bald 78 Jahre alt und seit etwa 2 Jahren dement. Die Demenz schreitet sehr schnell voran. Bei zwei Urologen-Besuchen innerhalt von etwa vier Monaten, stellte der Arzt fest, dass sich bei meinem Vater immer etwa ein halber Liter Restharn in der Blase befindet. Deshalb riet er zu einem Blasenkatheder. Ich finde, dass dies eine relativ schnelle Entscheidung aufgrund relativ weniger Erkenntnisse ist. Müsste dies nicht auf eine andere Art und Weise getestet werden. Schließlich sind diese Art von Katheder auch mit Risiken verbunden (Infektionen durch ständiges Entfernen etc.). Mein Vater ist noch mobil und geht nach Aufforderung auch zur Toilette. Manchmal erfolgreich, manchmal nicht. Ansonsten trägt er Windelhosen, die allerdings meist trocken sind. Vielen Dank für Ihre Meinung
Viele Grüße
Stefanie
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