Wie geht es Euch? Thread IV

Datenschutzhinweis: Bitte achten Sie darauf, dass Sie im Forum keine persönlichen Daten von sich selbst oder von Dritten posten. Auch sollten Ihre Angaben keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.
    • Offizieller Beitrag

    Hallo in die Runde,

    es ist wirklich enorm, was da geleistet wird und geleistet werden muss. In den Einrichtungen ebenso wie mit und von den Angehörigen. Mit der Einwilligungsfähigkeit bei Menschen mit Demenz ist das so eine Sache - und entsprechend muss auch dokumentiert werden. Hinsichtlich der Entscheidungsfähigkeit / Einwilligungsfähigkeit in Sachen Impfung und der Zusammenarbeit mit BetreuerInnen und ÄrztInnen gibt es hier einen guten Beitrag bei der Rechtsdepesche:

    https://www.rechtsdepesche.de/…wille-zur-corona-impfung/ .

    Ihnen viel Kraft weiterhin.

    Es grüßt Sie

    Jochen Gust

  • Hallo in die Runde,


    ich möchte hier etwas schreiben, was mich mal wieder beschäftigt. Es ist dann ungeschönt.


    Ich habe immer gewusst, dass sie gegen Ende ihres Lebens sehr unglücklich sein wird weil sie so gar nichts mehr selbst machen kann. Dass es soweit kommt, wenn sie solange lebt wie jetzt und wenn ihr Körper nicht mehr mit macht, das ist für sie das Schlimmste. Das wäre es für mich auch. Wenn eine Regierung es nicht schafft, Menschen ernst zu nehmen, wenn diese ausdrücklich nach dem Sterben verlangen, weil für sie ab einem bestimmten Zeitpunkt, das Leben nicht mehr lebenswert ist und sie das auch genau begründen, dann ist das für mich ein Versäumnis, was . . .


    Unsere Regierung hat vor Jahren eine extrem einseitige Entscheidung getroffen, die viel Leid mit sich bringt. Einen Mittelweg, der beide Seiten berücksichtigt, ist in meinen Augen immer der Richtige. Die Argumente für aktive Sterbehilfe sind genauso stichhaltig, wie die dagegen. Und es hat keiner mehr recht als der andere. Wer sich hier mit den entsprechenden Schicksalen befasst, der wird nicht für oder gegen etwas sein. Diejenigen, die das tun, nehmen die Bedürfnisse der Gegenseite nicht ernst. Schlimm . . .


    Soll sie jetzt Monate oder sogar Jahre im Rollstuhl sitzen, sich eingeengt im Zimmer fühlen (das sagt sie immer), auch der Aufenthaltsraum bietet nicht immer eine Auszeit. Ich übersehe dabei nicht, dass es auch öfters mal funktioniert. Und wenn die Coronazeit vorbei ist, dann wird man auch mehr unternehmen können. Vielleicht wäre das noch ein Auftrieb. Aber bis dahin ziehen Monate ins Land. Sie quält sich doch sehr oft. Soll man darauf warten, dass die Demenz schlimmer wird? Ehrlich, so wollte ich auch nicht enden oder leben.


    Zudem zieht man sie immer viel zu leicht an, in dem Heim.


    Ungeschönte, liebe Grüße in die Runde

  • Liebe Teuteburger,

    mein Gefühl ist, dass es dir (noch?)enorm schwer fällt, die unerfüllten Wünsche deiner Schwiegermutter auszuhalten. Ist das so? Es ist sicher eine gute Idee die Pfleger nochmal darauf hinzuweisen, dass sie mehr Wärme von außen benötigt. Nur - das Gefühl des Alleinseins kannst du ihr nicht abnehmen, wenn du auf die eigene Gesundheit auch achten musst. Es weiß ja niemand, wie lange es sich hinzieht... ich glaube, man kann auch "aushalten" trainieren, jedenfalls musste ich dies persönlich in mehrfacher Hinsicht. Man kann aber bestimmt auch mit Tricks lernen, sich innerlich abzugrenzen. Du KANNST und MUSST deiner Schwiegermutter dieses Leid nicht ersparen, wir alle haben unseren eigenen Weg. Kannst du dich von Profis im Heim o.ä.beraten lassen, wie du etwas Erleichterung für dich bekommen kannst?

    Du weißt ja nicht, ob es wirklich noch sehr lange so mit ihr weitergeht, manchmal kann man nur von Tag zu Tag schauen. Jedenfalls hast du auch jedes Recht, dich abzugrenzen und deine Energie in die Menschen zu geben , die dir guttun...


    Alles Liebe für dich

    Rose60 :)

  • Liebe Teuteburger,ich habe deine Zeilen gelesen und kann das alles nur so gut verstehen.Meine Mutter hatte nun ja Corona wir auch,aber es ist überstanden,aber die Quarantäne hat meine Mutter total verrückt gemacht.Sie fleht mich an ich solle ihr helfen,den ganzen Tag ist keiner da.Sie will nicht mehr ,ich soll ihr doch helfen.Das Heim ist zu,zu viele Infizierte,ihre Gesprächspartnerinnen,alle krank,die Armee und Freiwillige helfen aus,jetzt weiß sie gar nicht mehr,wo sie ist,sie will abgeholt werden.Sie verwechselt früh mit abends,wie geistig verwirrt.Ich flehe sie an durchzuhalten, erkläre,dass ich nicht kommen kann,aber alles umsonst.Was tun wir unseren Angehörigen nur an,ich bin in der selben Lage wie du Teuteburger,ich kann ihr nicht helfen,ich kann sie nicht aufnehme ,kann nicht das leisten was Pfleger leisten,habe aber ein blutendes Herz,es tut mir alles so leid ,meine Mutter so am Telefon zu erleben.Manchmal kommen mir auch solche Gedanken ,lieber tot sein.Ach,es ist alles so schrecklich ich habe mir das mal nicht so vorgestellt Aber ich hoffe .dass die Coronazeit Vorbeigehen wird.Jetzt haben wir die Impfung,aber es müsste doch viel mehr geimpft werden.Bloß wie ist es bei denen ,die nun schon Corona hatten?Der Körper hat doch dann Corona überstanden,sollte man denn dann impfen?Viele Fragen bleiben,wenn die Heimbewohner geimpft sind können sie trotzdem Überträgst sein?Was ist mit den Besuchern?Es gibt so viele Pläne,aber die Realität sieht doch anders aus.Wie sollen denn Heime mit so vielen Infizierten ,die selbst Helfer anfordern noch Schnelltests durchführen? SO viele Fragen .

    Liebe Hanne,haben deine Eltern die Impfung gut vertragen?Es grüßt reich Rosina

  • Hallo in die Runde,

    ich war auch lange Zeit ein Mitglied dieser Runde, weil ich meine Mutter, die auch an Demenz erkrankt war jahrelang zu Hause gepflegt habe. Einige erinnern sich vielleicht noch an mich.

    Nun ist meine Mutter im August dieses Jahres in einem Heim verstorben. Sie war dort nur ca. 2 Monate.

    Sie war meine letzte Angehörige und ich hatte wirklich keine schönen Weihnachten. Es spukt einem noch immer vieles im Kopf herum und das wird sicherlich noch einige Zeit brauchen.

    Ich möchte euch allen trotz aller Probleme einen guten Rutsch wünschen mit der Hoffnung verbunden, dass es im kommenden Jahr besser wird. Ich lese hier auch regelmäßig mit und werde mich melden, wenn ich vielleicht helfen kann.


    Alles Gute

  • Hallo sonnenblümchen,

    Ich kann gut verstehen, dass dich deine Beobachtungen erschrecken und ärgern.

    Meine Mutter habe ich bislang tatsächlich immer gepflegt und gut gekleidet vorgefunden, das gebunkerte Essen wird nach meinem Hinweis an die Pflege offensichtlich immer heimlich entsorgt, bevor es aus Schubladen und Schränken von selbst läuft - meine Mutter allerdings sauer über alles, was man ihr wegnimmt. Und im Bad finde ich stets weiße, saubere Tücher und Waschlappen vor. Also so kann es auch sein. Sie kann sich auch nicht mehr selbst waschen u.ä.

    Was mir ein bisschen Sorge bereitet ist, wenn sie mal irgendwann gefüttert werden muss.. wie sollen das die wenigen Pflegekräfte schaffen? Und meine Mutter will weiterhin nachhause, es gäbe doch Polinnen. Damit wäre sie ggf.individueller betreut, doch zum einen streikt meine Schwester vor Ort (verständlicherweise), zum anderen befürchte ich auch mittlerweile Ärger zw.Pflegekraft und meiner Mutter dann. Sie würde die Nacht zum Tag machen, was ja keine Betreuung lange aushält, würde vermutlich nicht im Sinne meiner Mutter kochen und es gäbe auch kaum Besuch, Gleichaltrige entweder tot oder dement o.ä.

    Also wird sie bleiben müssen und weiß die guten äußeren Umstände leider nicht zu schätzen. Bis ich dies wieder leichter aushalte, bleibe ich dort weg...


    Liebe sonnenblümchen, bedenke, was du geleistet und ertragen hast für deine Mutter, nun leidet deine Mutter unter den beschriebenen Dingen vllt weniger als du, weil sie ggf.gar keinen Blick mehr dafür hat.

    Liebe Grüße

    Rose60


    P.S. Ich dachte bislang, wer bereits Antikörper hat, wird erstmal nicht geimpft und alle Impfwilligen seien bis Ende des Jahres durch, weil es dann mehrere Impfstoffe gibt, die auch Hausärzte ab Mitte des komm.Jahres verimpfen. So stand es heute in unserer Tageszeitung

    • Offizieller Beitrag

    Hallo in die Runde, zunächst freut es mich, dass die Weihnachtstage offensichtlich den „Umständen entsprechend“ einigermaßen gut verlaufen sind. Dank Ihnen für die starken Worte, Hanne63!


    Nun möchte ich zu einigen offenen Punkten Anmerkungen machen.


    Mit der Impfung ist jetzt die Wende eingetreten. Täglich wird von der Zulassung neuer Impfstoffe berichtet, so dass der aktuelle Mangel bald ausgeglichen sein wird. Natürlich habe ich die Hoffnung, dass nicht alles im Dschungel der Formulare verzögert wird und die verzögernden Bürokraten genau so in die Verantwortung genommen werden, wie die Zuständigen in der fleischverarbeitenden Industrie im Sommer.


    Zu dem Thema „Impfung nach überstandener Corona-Erkrankung“ habe ich eben beim RKI nachgelesen: „Nach überwiegender Expertenmeinung sollten Personen, die eine labordiagnostisch gesicherte Infektion mit SARS-CoV-2 durchgemacht haben, zunächst nicht geimpft werden. Es ist davon auszugehen, dass nach einer überstandenen Infektion bei den meisten Menschen zumindest eine gewisse Schutzwirkung besteht. Wie lange diese anhält ist jedoch noch nicht abschließend zu beantworten. Wenn neue Daten zu dieser Frage vorliegen, wird sich die STIKO dazu positionieren, ob und wann eine Impfung nach durchgemachter Infektion erfolgen soll. Stand: 23.12.2020“


    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html


    Vielleicht ist diese Information noch nicht überall angekommen, die Impfteams sollten es eigentlich wissen. Hoffentlich spielen diese Gedanken in „Ihrem“ Heim, Rosina eine Rolle. Ich bin zuversichtlich, dass sich die aktuelle stärkere Verwirrtheit mit der weiteren Genesung und der personellen Entspannung im Heim verbessern wird.


    Wenn Menschen mit Demenz im letzten Moment die Impfung ablehnen, darf nicht unter Zwang geimpft werden. Aber es ist sehr zu hoffen, dass die Impfteams so professionell sind, einen zweiten oder dritten Versuch zu unternehmen. Wir alle wissen, wie schnell sich eine aktuelle Meinung bei einer Demenz ändern kann, da oft unklar ist, was eigentlich abgelehnt wird: Eine angstauslösende Situation, ein falsches Wort … so wie es bei Medikamenten oft die Größe einer Tablette ist und nicht das Medikament an sich.


    Ich persönlich habe keine Sorge, dass es die Menschen nach der Impfung zu locker nehmen, denn zunächst werden die geimpft, die schon ein Jahr lang auf mögliche Freiheit verzichtet haben. Sie wollten nicht dafür verantwortlich sein, dass sie das Virus in das Heim, das Krankenhaus, die Polizei, Feuerwehr usw. einbringen. Und wir wissen, dass es noch nicht bewiesen ist, ob oder ob nicht geimpfte Menschen den Virus weiter übertragen.


    Dank Ihnen Teuteburger für den Artikel zu dem Druck im Heim. Aber dies kann und darf keinen Rechtfertigung für die unhaltbaren Zustände bei Sonnenblümchens Mutter sein.


    Es gibt Notsituationen, in denen Prioritäten gesetzt werden müssen. Aber hier werden elementare Dinge vernachlässigt und grobe Pflegefehler beschrieben. Die Konsequenz darf deshalb nicht heißen „Warten auf den Tod“ sondern „Warten auf die Leitung, den MDK oder die Heimaufsicht.


    Können Sie, Sonnenblümchen, die Beobachtungen an die Leitung schreiben, mit Bitte um ein Gespräch? Nützt dies nichts, ist dies ein Grund für eine anlassbezogene Prüfung und entsprechende Konsequenzen für das Heim. Dank Ihnen für Ihren Beitrag, in dem Sie meine Gedanken zitiert haben. Sie haben Ihre Einschätzungen neben meine Erfahrungen gestellt und nicht dagegen. Natürlich ist mir klar, dass die Frage „Wo ist Ihr Humor geblieben“ in dieser Situation wie Hohn klingen kann. In manchen Phasen ist das nicht möglich, so wie bei Ihnen gerade. Aber trotzdem wünsche Ich Ihnen, dass Sie ihn wiederfinden, Ich erinnere mich gut daran wie sie damals die absurden Situationen beschrieben haben.


    Sie kennen die starken Schwankungen bei Ihrer Schwiegermutter nur zu gut, Teuteburger. Haben Sie mit dem Hausarzt über die wunde Stelle und die Schmerzen gesprochen? Es gehört zum pflegerischen Standard, dass bei einem Dekubitus auch die Schmerzen behandelt werden müssen, damit die Pein nicht so stark ist. Der Schmerz soll eine Teilnahme an der Gruppe und die Ablenkung mit den Mitbewohnern nicht verhindert oder erschweren. Ich bewundere Ihrer Geduld, mit der Sie immer und immer wieder die Versorgung machen. Da Sie sich (anscheinend) nicht ausgenutzt fühlen, liest es sich für mich so, als wenn die Pein und die Bereitschaft zur echten Annahme von Hilfe größer ist, als die so ernsten „Spiele“ – infolge der psychischen Erkrankung - die Sie schon so oft beschrieben haben.


    Ich habe auch viele Menschen kennengelernt, die sich so ähnlich verhalten haben, wie Ihre Schwiegermutter. Mein Gefühl war immer: Der Wunsch zu sterben war genau so laut, wie der Wunsch zu leben und Auf-merk-samkeit zu bekommen. Wie das Wort schon sagt: Je besser wir merken, welche Bedürfnisse oder Wünsche dahinter stehen, desto schneller verhallt der Wunsch zu sterben. Die Kämpferinnennatur ist oft so viel stärker. Wie schätzen Sie es bei Ihrer Schwiegermutter ein? Ansonsten wünsche ich Ihnen Beiden noch ganz viele dieser hellen Momente, in denen Ihre Schwiegermutter auch das hören kann, was Sie sagen!


    Ihnen allen einen ruhigen Ausklang des Jahres und einen Start in ein besseres Jahr! Ihr Martin Hamborg

  • Hallo in die Runde.


    Hier ist ja viel geschrieben worden.


    Danke für den regen Austausch.


    Rose,


    ich habe tatsächlich meine Probleme mit dem Aushalten, vor allem, weil sie auch ganz gezielt mich anspricht. Sie merkt, wie es ihr im Moment geht und sie will, dass einer von uns für immer bei ihr bleibt. Danke für Deine Tipps. Ich werde mich bemühen. :)


    Liebe Grüße an Dich


    Rosina


    du bringst die eigenen Empfindungen gut auf den Punkt. Das Herz tut weh, aber man kann auch wirklich nicht mehr helfen. Das hoffen auf bessere Zeiten, ist das Einzige was bleibt. Was du von deiner Mama schreibst, dass ist der Albtraum des Verlassen Fühlens, was die alten Menschen durchmachen in verschiedenen Abstufungen.

    Ich muss mir auch immer wieder sagen, dass ich hier keine Schuld habe.:)


    Liebe Grüße an Dich


    sonnenblümchen


    was du beschreibst, das würde mich auch fertig machen. Ich würde auch wie du handeln, mich aber genauso fragen, wie man das alles übersehen kann. Die Fußnägel meiner Schwiegermama sind zum ersten mal seit Jahren in einer manierlichen Form. Im Badezimmer sind mal mehr, mal weniger Handtücher und Waschlappen. Ich habe aber auch schon meine Handtücher hergeben müssen. Es geht im Großen und Ganzen. Aber man muss trotzdem schauen, auch bei den nässenden Beinen, das Rezepte geschrieben werden ect. Es ist viel zu tun.

    Ich glaube, ich würde auch mit dem Personal und dann mit der Heimleitung sprechen. Ich wäre hier natürlich höflich und würde erst einmal zuhören. Wichtig finde ich in solchen Gesprächen, die Bedürfnisse des dementen Angehörigen in den Vordergrund zu stellen, wie die Kälte, die deine Mama aushalten muss, bei dünner Kleidung. Und wenn die Mama ihre Toilettenpapierbearbeitung hat, dann kann man ihr ja ein, zwei Rollen überlassen und den Rest woanders deponieren usw. Und wegen der Beine, da hast du schon das Richtige getan. Der Hausarzt ist hier wichtig und das er in Kontakt mit dem Pflegepersonal, die richtigen Maßnahmen aufschreibt. Und dann würde ich abwarten, ob sich etwas tut. Wenn sich nichts tut, dann würde auch ich an eine anonyme Benachrichtigung beim MDK denken.

    Trotz der echt nicht schönen Umstände, ich stelle wieder einmal fest, wie gut und humorvoll du schreiben kannst. Ein Buch von dir würde ich lesen.:)


    Liebe Grüße an Dich


    Andydreas,


    schön von dir zu hören, nach der langen Zeit. Das kann ich absolut nachvollziehen, dass dir noch vieles im Kopf herumspukt. Ich glaube, man braucht schon viele Monate, um einiges zu reflektieren, wofür man vorher keine Zeit gehabt hat. Ich halte Weihnachten auch nicht für ein Fest, bei dem alles passen muss. Ein Leben wird auch an Weihnachten gelebt mit all den jetzigen realen Umständen. Ich wünsche dir für die Zukunft trotzdem einige Lichtblicke.:)


    Liebe Grüße an Dich


    Hanne


    das ist ja schon mal gut zu hören, dass Deine Eltern die Impfung wohl vertragen haben.:)

    Also meine Schwiegermama merkt in Sachen Kleidung einfach alles. Entsprechend bin ich auch damit beschäftigt. Das man sie immer zu kühl anzieht, das ist nicht gut. Auch hier ist aber alles in den Schränken vorhanden.

    Deinen letzten Abschnitt kann ich gut nachvollziehen, Hanne. Schuld sind wir nicht, aber es nagt doch immer wieder an einem, wenn so einiges Zusammenkommt.


    Liebe Grüße an Dich


    @Herr Hamborg


    ich habe nicht mit dem Arzt, aber mit dem Personal gesprochen. Ich war danach ein paarmal bei der Pflege dabei und habe auch die Cavelon-Wundsalbe angewandt. Es sieht schon wesentlich besser aus und anscheinend kann sie wieder ganz gut sitzen. Aber die Inkontinenzartikel sind bis jetzt noch nicht gefunden worden, die sie wirklich tolerieren kann.


    Was Sie über das Leben und das Sterben schreiben, das trifft zu. Meine Erfahrung ist aber auch die, dass diejenigen nur deshalb nicht sterben wollen, weil sie davor noch mehr Angst haben, als vor einem Leben mit vielen Einschränkungen und Pein. Der Mensch ist oftmals so gestrickt, dass er eher das bisher Bekannte wählt, als das sogenannte Ungewisse. Wobei man heute aber viele Möglichkeiten hat, sich mit dem Jenseits zu befassen, dank der vielen Erfahrungsberichte, die es hier gibt.



    Liebe Grüße an Sie :)


    Einen guten Rutsch ins Neue Jahr Euch allen und hoffentlich eine merkliche Entspannung der Situation im Frühjahr <3

  • Das freut mich, sonnenblümchen, dass es nun schon besser aussah um deine Mutter. Ganz ehrlich, ich denke es ist ähnlich wie in der Schule. Wenn Lehrer merken, da schaut jemand nach den Kindern und steht bei Problemen auf der Matte, hat man als Lehrer sicher auch eher ein Auge drauf, auch wenn es nicht wirklich böse oder ignorant gemeint ist... Ich schaue auch wenigstens wöchentlich nach dem Rechten, übersehe aber auch durchaus mal, dass z.B.die Zahnbürste ausgetauscht werden müsste und bin dankbar für die Erinnerung durch die Pfleger. Somit muss es wirklich eine Zusammenarbeit sein, die dauern kann, bei 1 vollzeitkraft für 20 Bewohner...noch Fragen? ;)

    Allen Lesern hier wünsche ich viel Freude und Gesundheit und weniger Sorgen für 2021!

    Schön, dass es euch gibt ..<3

    Eure Rose


    Mein Favorit an Kalendersprüchen derzeit:

    MAN MUSS MIT ALLEM RECHNEN - AUCH MIT DEM SCHÖNEN

  • Hallo in die Runde,


    ich möchte hier noch einen Youtube-Link reinstellen. Es geht darum, wie Heime von Investoren regelrecht gekapert werden können, wie früher bei den Piraten. Es ist tatsächlich vergleichbar. Und wenn es vorkommt, dann will ich nicht der Bewohner eines solchen Unternehmens sein. Leider gibt es hier so einige Gesetzeslücken. Die komplette Privatisierung der Heime, ohne entsprechende Gesetze zu verfassen, ist grob fahrlässig, wie man hier sehen kann.

    Im Raum steht auch die Frage, wie ein Heimbetreiber überhaupt wirtschaftlich arbeiten kann, was er natürlich tun muss.

    Mir hat dieses Video wieder ein Stück weit geholfen mir in besseres Bild von den Heimen zu machen.


    https://www.youtube.com/watch?v=-8ti_vT-wlQ



    Liebe Grüße an alle

  • Gelöscht, weil Bezugspunkt fehlt. Es darf hier leider jeder Texte löschen, so dass nachher einfach keine Zusammenhänge mehr erkennbar sind. Das hinterher noch bearbeitet werden darf, ist ok, manches kann man auch löschen. Aber einfach alles löschen, das ist für andere doch schwer nachvollziehbar. Es geht soviel wertvoller Text verloren.

    Einmal editiert, zuletzt von Teuteburger ()

  • Liebe Alle,


    ich schreibe ja nicht mehr so oft, schicke Euch aber viele guten Wünsche für 2021, bleibt weiter tapfer und zuversichtlich, aber verliert Euch selbst nicht aus den Augen!

    Hier ein kurzer Bericht von der 1. Covid-Impfung meiner Schwiemu, die gestern erfolgt ist: Schwiemu lebt ja in einem Pflegeheim. Meinem Mann wurde gestattet dabei zu sein, auch auf ihrem Zimmer, das war vorher nicht möglich. Ich denke, es ging hauptsächlich um die Beruhigung, das Heim sagte auch, dass meine Schwiemu nicht geimpft wird, wenn sie sich wehrt. Die Einwilligung hatten wir selbstverständlich schon im Vorfeld unterschrieben. Mein Mann sollte eigentlich vorher einen Test machen, aber als er gestern ankam, war davon keine Rede und er durfte gleich aufs Zimmer. Die genaue Uhrzeit konnte übrigens nicht mitgeteilt werden, so nahm mein Mann den ganzen Tag Urlaub.

    Schwiemu schlief tief und fest und war auch nicht aufzuwecken. Als der Arzt die Injektion einsetzte, sagte sie nur kurz Aua und schlief dann gleich weiter. Soweit also alles gut.

    Wir denken, dass sie mit Beruhigungsmitteln vollgestopft war, da sie vor Weihnachten wieder ohne Stock oder Rollator (den hat sie noch nie akzeptiert!) durchs Heim gewackelt und gestürzt ist. Dabei hatte sie sich eine Platzwunde am Kopf zugezogen, die genäht werden musste. 5 Tage später das gleiche Spiel, diesmal ohne Platzwunde, aber wieder mit Krankenhaus und dem ganzen Tralala. Aber was soll man machen, sie können sie ja nicht festbinden!

    Die häufigen Stürze führten übrigens auch 2018 zur Heimeinweisung, wir konnten es nicht mehr verantworten, sie zu Hause allein zu lassen. Sie war dort mehrmals hilflos, unterkühlt und dehydriert aufgefunden wurden, immer nach Notöffnung und Polizeieinsatz. Einen Hausnotruf hatte sie natürlich, weigerte sich aber, den zu benutzen.

    Nun hoffen wir, dass das Heim bald duchgeimpft ist und sich die Beschränkungen etwas lockern.

    Alles Liebe für Euch

  • Hallo Lulu,


    schön von Dir zu lesen. Und danke, für deinen Bericht über die Impfung.


    Was du über die Stürze beschrieben hast, das kommt ja leider oft vor.

    Im Heim meiner Schwiegermama ist auch eine Frau, die viel über den Flur hin und her läuft. Sie ist auch vor kurzem gestürzt. Dann hat man sie eine zeit lang mal mit Brille und Rollator gesehen. Aber in letzter Zeit wieder ohne alles. Sie wird das wohl auch verweigern, denke ich.


    Liebe Grüße an Dich und an alle anderen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo in die Runde, heute kann ich mir wieder Zeit dafür nehmen alle Beiträge zu lesen und meine Gedanken bezutragen. Danke Ihnen Rose 6o für den Leitspruch: „Man muss mit allem rechnen auch mit dem Schönen“!


    Gerade wenn neben einer Demenz eine Depression beteiligt ist, ist dies der Blickwechsel in das Schöne therapeutisch wertvoll, denn Grübeln, Abwertungen und die vielen Mechanismen der Selbstboykottierung der psychischen Krankheit sind ja so übermächtig. So wie im letzten Jahr schon geschrieben: ich freue mich über die Sprüche die Kraft geben, was für die eine passt, ist vielleicht auch für andere hilfreich oder tröstend.



    Zu den Stürzen Ihrer Mutter, Lulu, möchte ich etwas schreiben. Fragen Sie bitte einmal nach, wie der „Expertenstandard“ zum Thema Sturzprophylaxe umgesetzt wird und ob es noch Möglichkeiten und die Bereitschaft gibt, dass Sie sich mit Ihren Ideen beteiligen können.


    Damit helfen Sie (auch) der Einrichtung, weil Sie das unterstützen, was mit der neuen MDK-Prüfung erwartet wird. Hoffentlich gelingt es mir, die etwas schwierigen Zusammenhänge deutlich zu machen. Deshalb einige Fakten:


    Jeder Sturz mit gravierenden Folgen wird bewertet und gezählt. Je häufige Krankenhausaufenthalte oder Frakturen sind, desto schlechter wird die Bewertung der Einrichtung mit den neuen Qualitätsindikatoren. Diese sollen schon in diesem Jahr an alle Einrichtungen öffentlich vergleichbar werden, das gilt auch für den Anteil der Stürze mit Folgen. Wenn Sie mitdenken und sich als Angehörige einbringen, helfen Sie den engagierten Mitarbeiter*innen in der Einrichtung, dass diese nicht in einem schlechten Licht dargestellt wird. (Der Standard erwartet die Einbeziehung und Beratung von Angehörigen!)


    Zudem wird schon lange durch den MDK geprüft, wie der Expertenstandard umgesetzt wird. D.h. jeder Sturz muss ausgewertet werden – auch in Bezug auf die stark sturzfördernde Wirkung von Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen. Der fachlichen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und genau da können Sie mithelfen. Ideen und Unterstützungen von Angehörigen sollten wertvoll sein.


    Wie gesagt, dieser Pflegeprozess muss immer weiter professionalisiert werden, durch Bewegungs- oder Koordinationsübungen, durch Krafttraining und Gehübungen. Ein wichtiges Ziel ist die Vermeidung von Verletzungen z.B. durch Hüftprotektoren und die Entfernungen von Sturz und Verletzungsquellen im Wohnumfeld.


    Eine 100%tige Sicherheit gibt es nicht, denn es soll die Bewegung gefördert werden und jede Form von Fixierung vermieden werden. Auch dieser Indikator wird zweimal im Jahr für alle Bewohner erfasst und verglichen – sobald die Datensätze vorliegen. Eine große Entlastung für engagierte Mitarbeiter*innen ist es, wenn Angehörige keine Vorwürfe bei einem Sturz machen und das Risiko mittragen. Nur wenn fachlich alles Erforderliche unternommen ist, kann sich die Einrichtung vor Regressforderungen schützen. Der Amtsarzt muss die Polizei einschalten, wenn vor dem Tod ein Sturzereignis lag, dass den Tod ausgelöst haben könnte. Die Krankenkassen müssen Regressforderungen prüfen, wenn es zu teuren Behandlungen im Krankenhaus kommt.


    Wird deutlich, wie wichtig Ihr Beitrag in diesem Bereich ist? Deshalb betrachte ich gute Ideen von Angehörigen nie als Beschwerde, sondern als Unterstützung.



    Danke, Teuteberger für den Hinweis auf den WDR3-Film. Es wird deutlich, wie komplex das System ist und wie in einem Milliarden-Markt kriminelle Energie und pfiffige Gewinnmaximierung entstehen. Die hohen Renditeerwartungen sind ein riesiges Geschäft für Investionsfonds mit sicheren Gewinnerwartungen. Es fehlen mit Einführung der Pflegeversicherung kommunale Steuerungsmöglichkeiten. Wer weiß, welche Pflegereform dieses dicke Brett bohrt und wie stark die Lobby ist, von denen, die mit den Immobilien (und nicht mit dem Heimbetrieb) Gewinn machen.


    Wenn sich aber Renditeerwartungen auf die Qualität der Pflege beinflussen, dann gibt es viele scharfe Schwerter: Die Heimaufsicht hat ordnungsrechtliche Kompetenzen und kann – anders als im Beitrag beschrieben – Missstände auch ursächlich angehen. Aber dazu braucht es mutige Menschen, die keine Angst vor hochdotierten Anwälten haben. Vielleicht gibt es noch zu wenige, die ihren Beamtenstatus dazu nutzen und zu wenige, die in der Kommunalpolitik ihre Steuerungsmöglichkeiten erkennen.


    Der MDK hat andere sehr wirksame Mittel wie die anlassbezogene Prüfungen auch bei einer anonymen Beschwerde.



    Deshalb, Sonnenblümchen, Nachfragen und Beschwerden der Angehörigen sind wichtig. Nicht nur gegen die strukturellen Fehler und das Organisationsversagen, sondern auch, um in Teams die Menschen zu stärken, die kompetent arbeiten – und sich über Pflegefehler und Unverbindlichkeiten von Kolleg*innen mit Recht ärgern.


    Deshalb wünsche ich mir, das möglichst wenige hier zu „gebrannten Kindern“ werden, so wie Hanne63 seinerzeit – wir hatten uns ja auch dazu ausgetauscht…



    Und natürlich wünsche ich mir, dass die Impfungen in den Einrichtungen konsequent und erfolgreich sind und bald wieder Angehörige und Ehrenamt, Vereine und Kirchengemeinden in den Heimen ein- und ausgehen und sich die ganze aufgestaute Bereitschaft sich zu engagieren wieder konstruktiv ausgelebt werden kann.




    Ihr Martin Hamborg

  • Hallo in die Runde,:)


    sonnenblümchen und Hanne.

    Was ich da lese, würde auch mich belasten.

    Sonnenblümchen, ich würde auch alle Sommersachen wegnehmen. Das ist zwar keine befriedigende Lösung, aber eine praktische, die eine sofortige Änderung mit sich bringt.


    Hanne, ich bin auch froh, dass meine Schwiegermama in einem Einzelzimmer liegt. Hier gibt es keine Doppelzimmer, obwohl sie das wegen ihrem Alleine sein aber will. Aber mit ihr kommt leider keiner zu Recht. Das hatten wir schon öfters.

    Ich finde das auch schlimm, wenn man etwas versprochen hat, was man dann, wegen äußerer Umstände, nicht halten kann. Meine eigene Mama will später auch unbedingt in ein Einzelzimmer. Ich hoffe, dass wird nie nötig sein und wenn doch, dass uns das auch gelingt.



    Und was die Pflege angeht, da läuft es hier teilweise besser als bei dir Sonnenblümchen. Die Handtücher sind frisch, das Zimmer einigermaßen ordentlich und sie ist angezogen.

    Aber man bekommt es trotzdem nicht bedarfsgerecht hin. Ich habe höflich an den Schrank ihr Kälteproblem geheftet. Was trägt sie, - ein kurzes Unterhemd? Zwar einen Pullover darüber. Aber das reicht nicht aus. Und keine Weste, wie von mir angegeben, keine Decke über die Beine und keinen Schal.

    Gestern habe ich ihrer Schwester, die sie besuchen war, einige Sachen mitgegeben, unter anderem, ihre frisch gewaschene Lieblingsweste. Wo finde ich diese heute: In der Wäschetonne! Da war nichts dran. Kein Fleck. Kein Urin, nichts, genauso ihr Schal. Ja wie soll das denn gehen, frage ich mich? Sie hat drei Westen und eine Fleecejacke. Zwei sind in der Wäscherei.

    Normalerweise würde ich ja gar nicht mehr selbst waschen, aber da in ihrem Bad noch die Wäschetonne steht, kommt manches in die Wäscherei und einen Großteil wasche ich noch.

    Ohne meine Mithilfe würde hier nichts gehen, stelle ich leider weiterhin fest. Sie würde immer frieren. Zumindest zur Zeit. Und sie hätte nicht genug zum anziehen.


    Heute waren wieder nur zwei Pflegekräfte auf der Station. Ich war mit meinem Mann im Heim. Ich habe dann mit angepackt.

    Ich habe Rollstühle umgeparkt, weil man nicht aneinander vorbeikam und keiner in der Nähe war, um zu helfen. Ich habe eine Rollstuhlentführung und ein Schlagen und an den Haaren ziehen, liebevoll aufgelöst, sowie ein Missverständnis aufgeklärt und ein damit einhergehendes ständiges Rufen aufgelöst ect.

    Am Wochenende werden hier echt die Bürgersteige hoch geklappt. Keiner hat hier Zeit über sauber, trocken ect. hinaus zu aggieren, Wenn überhaupt.


    @Herr Hamborg


    Das größte Problem, auch bei der Sturzprophylaxe, ist in meinen Augen der Personalmangel. Das sollte als allererstes behoben werden.


    In dem Heim, in dem ich zur Zeit bin, werden zum Beispiel Beruhigungsmittel nur in Notfällen für den Patienten gegeben und nicht zur Erleichterung des Personals. Fixiert wird nur, wenn der Patient dadurch selbst an Sicherheit gewinnt. Meine Schwiegermutter mag es, wenn das Bettgitter hoch gemacht wird, weil sie sich dann daran festhalten kann, wenn sie sich drehen will. Das Bettgitter ist aber geteilt, so dass es in der Mitte des Gestells jeweils aufhört. So kann man entweder nur am Kopf oder nur bei den Beinen das Gitter hochstellen. Das gibt weiterhin Freiheit, aber auch Sicherheit.

    Ich frage mich, wie man in dem Heim agieren wird, wenn man die Furcht haben muss, dass man für die Freiheiten der Patienten belangt werden kann. In der Kurzzeitpflege ist meine Schwiegermama auch mal gestürzt, weil sie alleine im Bad agieren wollte, nur mit Stock und weil sie zu der Zeit noch keinen Rollator akzeptiert hat.

    Bei Personalmangel, wird man, um solche Bestimmungen erfüllen zu können, doch auf mehr Fixierung und Beruhigungsmittel zurückgreifen wollen oder sogar müssen.

    Man darf meinen Text auch nicht als Gegenposition verstehen, denn diese gibt es in dem Falle nicht. Die Sturzprophylaxe ist sehr wichtig, aber es wird wieder einiges an Aufwand zusätzlich auf das Personal zukommen. Man kann nicht die Daumenschrauben weiter anziehen (Dokumentationen/immer mehr Arbeit ect. ) und im gleichen Moment, die Vorstellung haben, jetzt könnte derjenige sich freier bewegen.

    Bessere Bezahlung, mehr Personal ist der Schlüssel für weitere Vorgehensweisen in Heimen. Man sieht den Stress dem Personal an, zumindest den meisten. Und es kommt auch mal zu Ungehalten sein und das man es recht eilig hat und das man Patienten warten lassen muss. Und manche haben schlicht den Beruf verfehlt. Das habe ich auch erlebt.


    Es ist schwierig, denke ich. Aber gar nichts tun, ist dann auch wieder falsch.


    Liebe Grüße an alle <3

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!