Mutter wird immer schwieriger und akzeptiert keine Hilfe

Datenschutzhinweis: Bitte achten Sie darauf, dass Sie im Forum keine persönlichen Daten von sich selbst oder von Dritten posten. Auch sollten Ihre Angaben keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.
  • Da brauche ich gar nich zu jammern…wie schafft ihr es noch zu reisen und zu musizieren…

    Liebes Himbeerchen, natürlich darfst du jammern, jedes eigene Päckchen hat Gewicht, sobald man es selbst trägt.


    Wichtig ist nur, dass man nicht unter der Last zusammenbricht und auch nach rechts und links schaut, was das Leben auch noch so bereit hält.


    Du kannst mir glauben, dass gerade ich das ohne Anstoß von außen nicht so schnell tun würde. Hier muss ich mich ernsthaft bewwusst animieren, aus der Traurigkeitsschleife herauszugehen. Immer wieder!


    Narzissmus scheint tatsächlich ein gesellschaftliches Phänomen zu sein ... aber das ist ein eigenes Thema. Wichtig ist, dass man seine Lebensenergie beisammen hält und dem etwas entgegen setzt. Ich sag mir dann immer wieder, dass ich MIR gegenüber auch verpflichtet bin, mein Leben zu leben.


    Man muss ja nicht gleich verreisen, ein schöner Spaziergang, ein Glas Wein/Tee/... oder ein Kaffee tut´s auch.

    Als wir meine Mutter noch zu Hause hatten und nicht (mehr) rauskamen, haben wir spätabends uns Weihnachten dick eingepackt mit Glühwein in den Garten gesetzt und Weihnachtslieder gehört. Das war so schräg, dass es schon wieder gut war.


    Vielleicht hast du auch Ideen, Himbeerchen, wie du wieder mehr an dich selber denken kannst.

  • vielen Dank Herr Hamborg…


    Werde mich nochmal erkundigen und nach einem gewissen Zeitraum berichten ob sich eine Lösung anbietet.Mein Mann sieht es nach einem gestrigen Gespräch anders…ich…bin die die zu bestimmend ist und daher würde meine Mutter mauern.Denn ihm gegenüber ist sie nicht so.

    Also ist sie seiner Meinung nach nicht dement.Er besucht sie aber auch nur alle paar Wochen mal… und nicht jeden 2. oder 3.Tag. Und er ist ja ein Mann, der das sagen hat ( meint meine Mutter..weil es bei meinem Vater auch so war…) Mein Vater war Diabetiker u.Alkoholiker,ist an Medikamentenmix u.Alk. Irgendwann mit 50 zuhause gestorben.Damals gab es keine sozialen,therapeutischen o.a. hilfen.Sie hat /wir haben sehr viel mit ihm mitgemacht,am Ende auch den finanziellen Ruin.Ich habe meiner Mutter über 20Jahre finanziell geholfen. Aber dankbar…war sie nicht.Ist ja auch kein schönes Gefühl vom Kind abhängig zu sein., das verstehe ich schon,mir ist es aber auch nicht leichtgefallen. Und jetzt fällt mir mein Mann schon wieder in den Rücken. Es ist zum …Am besten Scheidung???? Und dann selbst sehen wie ich klarkomme.

    Meine Tochter muss dann eben auch mal langsam selbständiger werden. Es fällt mir aber schwer mein Zuhause aufzugeben u.grübele Nacht für Nacht darüber nach,wie es gehen kann ohne die Anderen zu sehr zu benachteiligen, von wegen Ausbildg.der Tochter,Evtl.Hausverkauf oder Unterhaltszahlungen. Mein Mann wàre wütend,denn er hatte immer genug Geld u.ist es nicht gewohnt sich einzuschränken. Er hat bish.die Hypothek bezahlt u.mir Haushaltsgeld.

    Er hat u.hatte aber auch 4x soviel wie ich verdient.Obwohl ich es immer allen recht machen will

    (Was auch nicht gut ist) und ständig am arbeiten bin habe ich keine Anerkennung fühle mich klein. Denke ich an mich habe ich sofort ein schlechtes Gewissen und meine es nicht verdient zu haben.Das Selbstbewusstsein ist im Keller…

  • Hallo Himbeerchen,

    Ich finde es gut, dass du uns deine Gefühlswelt und deine besonderen Umstände anvertraust, hier im Rahmen der Anonymität.

    Ich kann dich weiterhin ermutigen, die Ideen von hr. Hamborg aufzugreifen. Da kannst du definitiv noch mehr aus deinem Leben machen als dich von anderen ausgenutzt fühlen. Du machst sicher vieles mit um die Anerkennung und Liebe nicht zu verlieren oder sie endlich zu bekommen. So wie du beschreibst, scheint es nicht so erfolgreich.

    Ich habe zwar auch mit 19 j.ein Studium begonnen, doch komplett ohne finanzielle Unterstützung meiner Eltern. Da gibt es Wege. Ich weiß wie schmerzhaft solche Krisen mit den Kindern sein können..

    Da könnte man viel zu schreiben, doch bei der Komplexität finde ich umso mehr professionelle Beratung wichtig, Auge in Auge und ganz in Ruhe kann das sehr viel bringen um Klarheit für sich zu bekommen.

    Ich drücke dir die Daumen!!

    Liebe Grüße

  • jedes eigene Päckchen hat Gewicht, sobald man es selbst trägt.

    Liebe Schwarzerkater,

    das ist wieder einer Deiner wunderbaren Sätze! Danke dafür, auch ich neige gerne dazu, mein eigenes Päckchen hier beim Lesen oder auch sonst, für nicht so schwer zu halten ... aber zusammen tragen wir hier wirklich Megatonnen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Nelly, mein erster Gedanke zu Ihrem letzten Satz war ... und wir schaffen das mit den Megatonnen, weil wir uns hier alle megagut unterstützen...


    Ihnen Himbeerchen möchte ich gern noch wünschen, dass Sie mit der Suche nach professioneller Hilfe schnell Erfolg haben und sich mit den Ent-scheidungen nicht zur sehr unter Druck setzen.

    Wichtig sind m.E. die kleinen Dinge, mit denen Sie gut für sich sorgen - vielleicht sogar die, die Ihr Mann und Ihre Tochter gar nicht mitbekommen. Sie müssen Ihrem Mann nicht beweisen, dass Ihre Mutter dement ist. Wenn er mit seiner Art Ihrer Mutter gut tut, könnte er sie ja unterstützen, oder?

    Ihnen viel Kraft in dieser schwierigen Zeit! Ihr Martin Hamborg

  • Liebes Himbeerchen, Deine Schilderungen sind schon nicht mehr so verzagt sondern auch schon konstruktiv! Glückwunsch!

    Wir helfen Dir gerne alle nach unseren Erfahrungsmöglichkeiten❤️.

    Keiner möchte ein Fußabtreter sein.

    Wir sehen es an unseren Eltern: das Leben ist kurz.

    Lg Alfi

    (Sitze grad in der Küche und warte darauf dass mein Seitan Seitan wird 🤩)

  • Hallo also hier mal wieder ich.


    Nun…in den letzten Wochen bin ich hoch erhobenen Hauptes durch die Gegend marschiert, fühlte mich bzgl. dementer/ narzistischer (sowas von!!!) als totale Herrin der Lage.

    Hahaha. War wohl nichts.


    Mittwoch: wöchentlicher Besuch.

    Wurde getestet, wollte zu meiner Mutter gehen: im großen Speisesaal saßen alle BewohnerInnen, die Heimleiterin moderierte.

    Ich wunk (oder winkte?) ein paar bekannten Gesichtern zu, entdeckte dann meine Mutter, winkte ihr auch: keine Reaktion, nur anklagender Killerblick.

    Ok ich ging dann in die Abteilung und fragte nach der Dauer der Session: unbekannt, eher länger: so hinterließ ich ein paar kleine Mitbringsel für meine Mutter und verabschiedete mich und schlüpfte durch einen Hinterausgang raus- bin am Di eh schon wieder da und hatte nicht viel Zeit- und fand den Killerblick nicht angemessen: habe ja mühsam auch von Euch gelernt dass ich, keiner, das verdient hat.


    Nun. Früher war meiner Mutter die Mittagspause wichtig und jeder, der sie störte, war nicht ganz dicht.


    Unser Festnetz haben wir stummgeschaltet, da dort niemand mehr anruft, nur Werber.

    Die Nummer meiner Mutter ist dort gesperrt wegen Endlosbeschimpfungen.

    Wir haben aber eine neue FRITZ!Box und alle Sperrungen sind weg…ich sah die Nummer im Display und dachte, die nicht gesperrte Nummer der Station sei es (obwohl die mich eigentlich immer über das Handy anrufen..)…also ich rief zurück und wurde sofort übelst beschimpft.

    Ich blieb ruhig und erklärte ihr, mir wäre gesagt worden, die Sitzung dauere länger und ich hätte wegen des Abholens der Kinder nicht mehr Zeit als sonst gehabt. Wieder dieses Abschieben, kümmere mich nicht, ihr geht es so schlecht.. sagte ihr dann dass ich mich nicht beschimpfen lasse („ich schimpfe nicht“) , dass ich ja Dienstag wieder da wäre und dass ich jetzt auflege.

    Sie im Befehlston: „leg nicht so schnell auf“. Ich habe es aber gemacht.


    Status Quo: schlechte Träume, schlechtes Gewissen, Stress.


    Soviel zu meiner inneren Stärke und wie schnell die weggemäht wird.


    Ziehe nun wieder selbst alle Register um mich wieder zu stärken.


    Und dann fahre ich am Dienstag auch noch mit meiner Mutter zum Kardiologen. Sie meint , der wird ihr sagen sie ist gesund und sie kann nach Hause und sie wird dem Taxifahrer, dem Arzt, allen, sagen, dass Ihre böse Tochter sie zwingt, im Heim zu sein.


    Nö Alfi-Ute, Du bleibst ruhig und freundlich und setzt Deine schöne 👑 wieder auf.

    🥹🤩🥹🥹🥹😁😌🙃🥲😁😁😁❤️

  • Status Quo: schlechte Träume, schlechtes Gewissen, Stress.


    Soviel zu meiner inneren Stärke und wie schnell die weggemäht wird.


    Ziehe nun wieder selbst alle Register um mich wieder zu stärken.

    Liebe Alfskjoni, ich finde es beeindruckend, wie gut du die Situation reflektierst und den Blick wieder auf dich richtest. So kannst du alles Notwendige veranlassen, um die Situation für alle erträglicher zu machen. Diese Aufs und Abs sind sicher normal. (Kenne ich auch.) Wichtig ist, dass du nun viele gute "Register" zur eigenen Stärkung hast. In diesem Sinne, hab einen guten Montag!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Alfskjoni, das "Spielen Ihrer vielen Register" ist ein schönes Bild, die Herausforderungen Ihrer Mutter ändern sich nur im auf und ab, das wissen Sie. Doch Sie finden immer wieder einen neuen Sound bei Ihrer Antwort.


    Das kann lange dauern. Solange bis wir als Kinder laufen gelernt haben. Da war es für uns das Fallen selbstverständlich, dann aufstehen, die Krone richten und der nächste Versuch...

    Dumme Frage, aber haben Sie sich schon für eine Krone entschieden?

    Ihr Martin Hamborg

  • Wichtig ist, dass du nun viele gute "Register" zur eigenen Stärkung hast

    Liebe Schwarzerkater,

    Dochdoch es sind ja schon leicht angegriffene Registertasten in meinem Kopf, die manchmal leider klemmen:


    🌸sie kann ja garnicht anders als immer gegen alles zu sein: als Narzisstin ist sie einzigartig, als demente Narzisstin sowieso

    🌸sie zieht die Kraft aus dem Niedermachen

    🌸sie möchte in ihrer Wohnung bewundert werden- ein noch zu schönes Zimmer mit Terrasse ist zu profan

    🌸Demente und diskutieren geht nicht: also bin ich lieber ruhig und freundlich (das bekommt einem auch besser, da Demente ja immer noch einen draufsetzen

    🌸keine Tochter, Arzt, Pfleger, alle hat Ahnung von ihrem Gesundheitsstatus. Sie ist nun mal die schlauste


    Na das wird ein Termin morgen.

    Bin heute schon geritten und das hat ein Dauerlächeln in mein Hirn gezaubert.

    McDonalds auf dem Rückweg nach dem gemeinsamen Arztbesuch mit meiner Mutter ist schon eingeplant für mich so ganz alleine und entspannt.

    Die Jungs machen sich an ihrem letzten Freien Tag (Zeugnisferien) Pizza und gehen mit den Hunden. Also kann ich ganz entspannt sein.🍄lg Alfi

  • Hallo Alfi, du bist auf dem richtigen Weg. Jetzt analysierst du das Verhalten deiner Mutter noch, was sehr wichtig ist. Und dann kann die beste Phase kommen: All das destruktive Benehmen deiner Mutter verliert an Bedeutung. Wie du richtig sagst: Narzissten kann man kaum überzeugen. Es ist eine tiefgreifende Störung, die viel Leid anrichten kann. Ich habe leider mehr Erfahrung damit als mir gut tut. Es ist ein großes Glück, dass du außer deiner Mutter keine Narzissten in deinem Leben hast. Deine Posts lassen es mich vermuten. Jedenfalls kann ich nur immer wieder wiederholen: Du hast alles richtig gemacht. Liebe Grüße

  • Liebe Schwarzerkater,

    Ich sitzt hier grad mit knurrendem Magen bei Mc Donalds. Mit zermatschem Kopf.


    Zuerst sagte meine Mutter natürlich ich sei beim Kardiologen nicht nötig.

    Dann war sie doch ganz froh, sagte das auch, denn der Termin war erst falsch und irgendwie hab ich noch einen organisiert.

    Und sie würde gerne in meiner Nähr wohnen (Mutti es sind nur 15 km ich bin nicht weit weg)- ja klar sie würde mich pausenlos fordern. Und ich wäre dann doch wieder unzureichend.

    Sie hat genau wie ich dachte mich bei Taxifahrern, Arzthelferinnen, Arzt als von ihrer Wohnung fernhaltende böse Tochter benannt

    Wie paradox dass sie dann am liebsten bei mir wohnen möchte…

    Sie drohte wieder mit rechtlichen Schritten, aber diesmal bin ich schlau und warte ab.


    Also ist die ruhige Phase wieder vorbei.

    Also dass sie sich schlecht fühlte wünsche ich ihr ja nicht, aber für mich war es wesentlich einfacher🤷‍♀️.


    Schwarzerkater Deine Mail kam zum perfekten Zeitpunkt ❤️


    Werde jetzt wieder über eine Woche Abstand halten.


    Lg Alfi🥹

  • Hallo liebe Mitkämpfenden,


    hier mal wieder eine kurze Meldung von mir.

    Muttern ist nach wie vor größtenteils zufrieden im Heim, nur am Wochenende meckert sie immer etwas, weil es langweilig ist....früher wollte sie ständig schlafen, das ist schon lange vorbei. Jetzt eilt sie von einer Bespaßung zur nächsten und ist da als absolutes Partymonster bekannt. Wenn Entertainment benötigt wird, ist sie ganz vorne dabei. Sie geht mittlerweile sogar zum Gottesdienst, obwohl sie mit Kirche und Co noch nie was am Hut hatte, aber das Singen macht ihr so Spaß sagt sie.


    Ich fahre nach wir vor einmal die Woche hin und wir telefonieren so jeden zweiten Abend, dann aber meist ne Stunde, weil sie mir alles erzählen muss.


    Letzte Woche hatte sie wieder bissl Stress, weil sich zwei Zahnkronen gelöst hatten und sie musste zum Zahnarzt. Habe das Heim gebeten, ihr nen Transport zu organisieren - hat wie immer super geklappt, außer der Begleitperson.

    Die schicken immer jemanden aus dem Heim mit und diesmal hat ihr diese Person nicht so zugesagt. Es war ein Mann in Frauenkleidern :)

    Das passt natürlich nicht so ganz in ihr Weltbild....wobei ich mir da auch nicht sicher bin, aber ihre Erzählung hörte sich lustig an.


    Naja aber als der Termin rum war, war sie wieder lustig und gut drauf wie eh und je.

    Sie freut sich jede Woche auf meine Mitbringsel, letztes Mal sollte es so ein fertiger Obstsalat vom Edeka sein, aber nicht der billigste :)

    Den hat sie dann gleich komplett aufgefuttert, obwohl sie kurz vorher zwei Stück Kuchen hatte.

    Außerdem wünschte sie sich Kataloge mit Klamotten, weil sie mal wieder Shirts und sowas braucht. Habe also zwei so Kataloge bestellt und bringe ihr die Donnerstag mit. Obwohl sie den ganzen Schrank voll hat, aber was solls.

    Außerdem musste ich ihr Lieblingsparfum bestellen.....sie blüht regelrecht auf.


    Sie ist auch echt meist nett zu mir, ist mir irgendwie unheimlich und wenn ich gehe sagt sie immer: Schön, dass du da warst und am Telefon sagt sie oft, danke, dass du dir Zeit nimmst.

    Hätte ich mir nie träumen lassen.


    Im Moment gibt es wohl auch eine neue Pflegerin, denn sie erzählt mir seit einigen Tagen von ihrer neuen Mutti :)

    Muss ich mir Donnerstag mal angucken, wer das ist.


    Ach ja das Heim nennt sie "die Firma", musste schon lachen, als sie das das erste Mal sagte.


    Von ihrer Wohnung - die es ja nicht mehr gibt - redet sie schon lange nicht mehr und mit meiner Schwester, die ihr immer sehr nahe stand, aber seit über einem Jahr schon keinen Kontakt mehr hat, nicht mal telefonisch, hat sie auch schon abgeschlossen.

    Letztes hatten wir darüber ein Gespräch und da sage sie: Ach weißt du, ich dränge mich nicht auf und kann damit leben, denn du bist ja da für mich.

    Da musste ich schon ein Tränchen verdrücken.


    Ihr seht also, es gibt auch trotz der ganzen Tragik dieser Erkrankung noch positive Verläufe. Ich wünsche jedem Einzelnen von euch, dass es bei euch ähnlich läuft.

    Ich habe auch mittlerweile etwas die Angst verloren, dass es nochmal umschlagen könnte bei ihr, denn sie hat mittlerweile gut Kontakte geknüpft und genießt die Aufmerksamkeit.


    In diesem Sinne, durchhalten......

  • Liebe Ko72
    ich hab mir erlaubt, frühere Berichte über deine Mutter rauszusuchen. Ich hoffe, auch andere schöpfen daraus neuen Mut:

    Herzlichen Dank für deine Berichte!
    Buchenberg

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!