Meine Mutter, 87, möchte unbedingt wieder in ihre Wohnung und lehnt mich und meine Familie ab

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  • man kann da wohl auch einiges bei den CTs erkennen.

    Aha, ein CT! Bei meiner Mutter wurde keins gemacht (ich sprach ja schon die Neurologin an - sie hätte es wohl veranlassen müssen). Aber ehrlich gesagt: Als wir dann wussten, dass es eine Demenz IST, war die genaue Diagnose. angesichts des Alters und offensichtlichen Zustandes meiner Mutter zweitrangig.


    Ich bin aber inzwischen sicher, dass sich am beginn der Demenz aus unterschiedlichen Gründen meistens die "problematischen" Persönlichkeitseigenschaften einer Person verstärken. Als "gesunde" Person hat man auch schwarze und weiße Seiten, die miteinander aber oft harmonieren und sozusagen als System "schwingen" und funktionieren. Das System bricht aber zusammen, wenn das Gehirn an einigen Stellen Schaden nimmt.


    So kannst du auch dir erklären, warum dir die Eigenschaften deiner Mutter auf einmal so deutlich vor Augen stehen. Sie war wahrscheinlich zeitlebens unzufrieden mit allem um sie herum ... (Das stelle ich mir aber auch nicht gerade als ein sehr angenehmes Leben vor. )


    Ich denke, man muss das verarbeiten und dann unbedingt an die Seite legen, um wieder mehr Lebensfreude zu bekommen. Aber da hilft eine gute Therapie, weil sie eben auch nach vorn schaut, nachdem die alten Verletzungen betrachtet und verbunden sind.

    ZUmindest sitzt deine Mutter nicht mehr auf dem selbstgezimmerten Thron ... manchmal fliegen Lügen eben auch auf ... haha ;)


    Zuweilen hat solch eine schwierige Kindheit und Jugend aber durchaus etwas Positives ... vielleicht hättest du sonst nicht solch eine tolle Familie, die das kompensiert und nicht nur das ...

    Ich schau ja auf ähnliche Themen aus einer anderen Perspektive, denn leider hat mein kleiner Enkel einen narzisstischen Vater, der auf Vernichtung aus ist ... (schlimme Geschichte).


    So plagen wir uns alle mehr oder weniger mit schwierigen Themen herum, aber wichtig ist, dass wir sie angehen und bewältigen. Und das machen wir, egal auf welcher Stufe wir gerade stehen. Alles Liebe und ein schönes Wochenende!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo in die Runde, erstmal wieder danke für die Gedanken, die große Offenheit und die gegenseitige Unterstützung, sodass ich wieder nur einige Anmerkungen machen möchte:


    Ute und Nelly, Sie haben viele wichtige Erkenntnisse beschrieben, eine möchte ich noch ganz deutlich sagen: Egal was Sie tun, sie können es Ihrer Mutter nicht recht machen, das ist bei einem Narzissten fast unmöglich und noch weniger wenn eine Demenz dazukommt.

    Je mehr Sie sich mühen, um so mehr gilt: Vorsicht Falle!


    Es kann eine hilfreiche Idee sein, sich hier umzubenennen und sich damit der neu erarbeiten Rolle immer klarer zu werden: Alfskjoni gehen Sie damit einen neuen und besseren Weg?

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein Weihnachten in dem Sie sich treu bleiben - wie gesagt, egal was Sie tun, Ihre Mutter wird es abwerten und damit können Sie freier entscheiden!


    Eine richtige Demenz Diagnose kann auch helfen furchtbare Persönlichkeitsveränderungen besser zu ertragen, Ihr Mutter, SchwarzerKater, hätte ich es gewünscht, denn manches was Sie geschrieben haben, ließe sich auch mit einer frontotemporalen Demenz erklären. Eine medizinische Behandlung ist sehr schwer, aber es lässt sich leichter damit umgehen, wenn wir uns klar machen, dass die Ursache eine Zerstörung des Gehirns ist und nicht eine (lebenslange) Persönlichkeitsstörung.


    Steht diese im Vordergrund, wie offensichtlich bei Ihrer Mutter, Alfskjoni, gilt alles was ich zu einem demenzgerechten Umgang, Validation, Wertschätzung, Gewährenlassen ... solange nicht, wie die demenzbedingten Veränderungen die Persönlichkeit irgendwann verändern.

    Eine narzisstische demenzkranke Mutter kommt (eigentlich) nicht aus Ihrer lebenslangen Zwickmühle, eine kleine Chance liegt darin, das toxische Spiel zu verlassen, sich innerlich zu stärken und nicht in die Fallen zu tappen. Und natürlich: sich Unterstützung suchen, hier im Forum und in der eigenen Therapie!

    NellyS, ich bin gespannt auf die Ergebnisse der ärztlichen Untersuchung, da z.B. Schilddrüsenwerte eine der Ursachen für das Wahnerleben Ihrer Mutter sein können.

    Allen wünsche ich viel Klarheit! Ihr Martin Hamborg

  • Lieber Herr Hamborg…hm eigentlich wollte ich nur meinen echten Namen verdecken…aber wer weiß warum ich das gerade jetzt gemacht habe…neues Selbstbewusstsein, neuer Name🍄🍀❤️.


    Sie geben wirklich wichtige Tipps, die mich ja letztenendes auch haben aufhorchen lassen, mir selbst helfen zu lassen (dabei ist ihre Hilfe und die von den „Mädels“ im Forum nicht unerheblich sondern echt erheblich❤️.


    Ich bin 1000x entspannter, meine Mutter als Narzistin, dement, verstanden zu haben. Komischerweise ist mein Groll auch so total weg! Logisches Denken und Leiden bringt nichts- ich verstehe nun ihre despotische Sicht. Und kann sie komischerweise gut als unabänderlich hinnehmen.

    Auch schön mal ohne Herzklopfen um 4 aufzuwachen.

    Lg 🍄🌸❤️(Alfskjoni ist übrigens unser jüngstes Islandpferd, ein Fuchsschecke, der Name heißt Elfenschecke)

  • Liebe Rose60 -


    vielen Dank für Deine lieben Worte! Ich habe es tatsächlich geschafftem an einen geschäftlichen Termin in London 2 Tage dranzuhängen. Und auch wenn ich meine Mutter anrufe und sie mich wieder kontinuierlich anblafft, tun mir diese 2 Tage wirklich gut.

    Die Ärztin meiner Mutter hat sich nochmal telefonisch gemeldet - physisch ist alles in Ordnung mit meiner Mutter, alles andere "müsse man sehen". Sie meinte, sie hätte das Thema Demenz an die Krankenkasse gemeldet und meinte, auch wenn meine Mutter keinen Antrag auf Pflegestufe usw. unterschreibt, bauen wir mit den Berichten und den Gesprächen mit der Krankenkasse einen "Fall" auf. Zum Neurologen will meine Mutter ja nicht - das war noch ein Tipp der Ärztin, aber nach der Untersuchung meinte sie, dass sie jetzt verstanden hätte, warum ich gesagt habe, dass das nicht klappen wird. Also machen wir jetzt einen Schritt nach dem nächsten.


    Weihnachten ist bei mir auch noch so ein Punkt. Ich fahre wieder zu meiner Mutter, aber kürzer als früher. Übernachte wieder im Hotel. Das hört sich ein wenig traurig an, aber es ist besser.

    Liebe Grüße

    Tanja

  • Liebe Alfskjoni -


    Weinen kann manchmal so befreiend sein. Also nicht wegen Deiner Tränen schämen. Ohne solche Ventile würden wir alle nur irgendwann komplett zusammenbrechen.

    Liebe Grüße

    Tanja

  • Liebe Tanja, das hört sich überhaupt nicht traurig sondern lebensbejahend und optimistisch UND gesund für Dich an! Lg🌸

  • Liebe Alfskjoni -


    Weinen kann manchmal so befreiend sein. Also nicht wegen Deiner Tränen schämen. Ohne solche Ventile würden wir alle nur irgendwann komplett zusammenbrechen.

    Liebe Grüße

    Tanja

    Liebe Tanja ☺️ Dankeschön

  • Hallo Tanja! Schön, dass Du ein Paar Tage in London anhängen konntest! Man muss seine Freiheit geniessen, wo man kann, auch als Demenz-Angehöriger.


    Zum Thema "Fall aufbauen": Mein Vater wollte ja auch ewig nicht zum Arzt, hat allen erzählt es fehlt ihm nichts. Ich hatte immer im Hinterkopf, Dokumentation sammeln, Zeugen haben, "Fall" aufbauen. Es war dann aber wirklich so, dass als wir die richtige Ärztin gefunden hatten, alles wie von selbst lief. Er hat einfach eine fortgeschrittene Demenz, und wenn man da erstmal bei den richtigen Ärzten ist, dann "flutscht" alles -- Pflegestufe, Gericht, usw. Es ist sicherlich nicht der Pfad für jeden, aber ich denke, bei uns haben Klinikaufenthalt, dann Geronto-Psychiatrie Wunder gewirkt. Wir hätten meinen Vater sonst noch lange bei niedergelassenen Ärzten vorstellen können, die ihm seine Heldengeschichten geglaubt hätten. Drücke Dir die Daumen, dass Du deine Mutter auch irgendwie auf den richtigen Weg bringen kannst!

  • Eine richtige Demenz Diagnose kann auch helfen furchtbare Persönlichkeitsveränderungen besser zu ertragen, Ihr Mutter, SchwarzerKater, hätte ich es gewünscht, denn manches was Sie geschrieben haben, ließe sich auch mit einer frontotemporalen Demenz erklären. Eine medizinische Behandlung ist sehr schwer, aber es lässt sich leichter damit umgehen, wenn wir uns klar machen, dass die Ursache eine Zerstörung des Gehirns ist und nicht eine (lebenslange) Persönlichkeitsstörung.

    Guten Morgen Herr Hamborg, ja oftmals ergibt das Verhalten erst viel später einen Sinn, weil sich die Puzzleteile aneinanderfügen. Ich kenne keine gesicherte Diagnose bezüglich der Demenz meiner Mutter. Jedoch sprachen alle immer von Alzheimerdemenz und im Pflegeheim meinte man, meine Mutter sei die "typische Alzheimerpatientin". Man muss dazu wissen, dass meine Mutter über einen sehr hohen IQ verfügte (heute würde man es hochbegabt nennen), ein glasklares Denken hatte und auch praktisch ihr Leben perfekt gemeistert hat. So hatte sie genügend Strategien, ihre ersten Ausfälle geschickt zu kompensieren. Außerdem dauerte es, bis ihre Ressourcen aufgebraucht waren. Die Hausärztin sprach von einer festen Fassade. Im Nachhinein fanden wir Berge von Zetteln mit wirren Notizen. So nehme ich an, dass ihre Wut einmal gegen sich selbst richtet war und ebenso von ihren Defiziten ablenken sollte. Sie vergaß ja mit der Zeit immer mehr, was schon auch auffiel.

    Da meine Mutter aber diverse Vorerkrankungen hat, käme auch eine vaskuläre Demenz infrage und ich vermutete, dass es von allem etwas ist. Die FTD beginnt ja meist etwas früher oder irre ich mich? Und kann nicht auch die Alzheimerdemenz oder die vaskuläre Demenz Schäden im Frontalhirn anrichten? Beim einen früher, beim anderen später?


    Aber es ist wahr: Hätte ich früher gewusst, was sich da anbahnt, wäre manches anders gelaufen. Unzufrieden bin ich v.a. mit der Neurologin, die wir aufsuchten und die komplett auf das fassadäre Verhalten meiner Mutter reinfiel. (OiOcha beschreibt ja ähnliche Situationen). Liebe Grüße

  • Ja diese Fassade! Selbst eine psychologische Mitarbeiterin im Heim fragte mich mal, ob ich nicht meiner Mutter den Wunsch gewähren könnte dass sie wieder zuhause lebt.

    Solche Situationen haben mich sowas von verunsichert. Lg 🌸

  • Mir fällt es so schwer, bei der Kommunikation mit meiner Mutter nicht in Fallen zu tappen!!! Da scheint irgendwie mein Sensor kaputt zu sein…ist das bei Euch auch so?

    Einmal editiert, zuletzt von Alfskjoni ()

  • Mir fällt es so schwer, bei der Kommunikation mit meiner Mutter nicht in Fallen zu tappen!!! Da scheint irgendwie mein Sensor kaputt zu sein…ist das bei Euch auch so?

    Ach Alfskjoni, das ist absolut normal. Am schwersten lassen sich die automatisierten "Glaubenssätze" ändern. Auch das Verhalten dazu hat sich verselbstständigt und läuft ab wie eine Routine. Das hat sicher mit der Erziehung zu tun, aber auch im späteren Leben kommen noch weitere Routinen hinzu. Vor Jahren sagte mal eine Kollegin zu mir "Ich denke immer "Nein" und mein Mund sagt trotzdem "Ja".


    Da hilft nur: Nachsichtig mit sich selber sein und sich ein paar Strategien ausdenken, die man bewusst einsetzen kann. Funktionieren diese und hat man Erfolg, hilft das beim Umprogrammieren.


    Da hilft dir sicher eine gute Therapeutin, solche Strategien zu finden. Es ist ein Prozess, aber man schafft es ... sage ich aus eigener Erfahrung. Liebe Grüße

  • Liebe Alfskoni,

    Solche Fragen von Mitarbeitern hatte ich anfangs auch öfter , bis die zuständige demenzerfahrene Pflegerin mir gegenüber sagte, meine Mutter versuche immer noch die Fassade zu wahren.. teilweise schafft sie das ja jetzt noch manchmal, während sie auf ihre Mama wartet..

    Bzgl.der Fallen: für dich ist ja einiges in der Betrachtung deiner Mutter noch relativ neu und funktioniert anfangs auf Abstand und theoretisch, während die Verhaltensmuster so viele Jahre bestehen, da braucht es ein gewisses Training für ein anderes Handeln nach dem "Um-denken".. Geduld , Geduld!

    Liebe Grüße

  • Ja diese Fassade! Selbst eine psychologische Mitarbeiterin im Heim fragte mich mal, ob ich nicht meiner Mutter den Wunsch gewähren könnte dass sie wieder zuhause lebt.

    Na "wunderbar" ... Ich kann mir vorstellen, wie einem da zumute ist. Man macht es sich sowieso schon nicht leicht und dann sowas. Aber dagegen kann man wohl nichts machen ... am Ende sprechen die Tatsachen eine deutliche Sprache, die auch die letzten Zweifler verstehen.

  • Na "wunderbar" ... Ich kann mir vorstellen, wie einem da zumute ist. Man macht es sich sowieso schon nicht leicht und dann sowas. Aber dagegen kann man wohl nichts machen ... am Ende sprechen die Tatsachen eine deutliche Sprache, die auch die letzten Zweifler verstehen.

    Ja das hatte ich da echt noch gebraucht. 🥹

  • Liebe Alfskoni,

    Solche Fragen von Mitarbeitern hatte ich anfangs auch öfter , bis die zuständige demenzerfahrene Pflegerin mir gegenüber sagte, meine Mutter versuche immer noch die Fassade zu wahren.. teilweise schafft sie das ja jetzt noch manchmal, während sie auf ihre Mama wartet..

    Bzgl.der Fallen: für dich ist ja einiges in der Betrachtung deiner Mutter noch relativ neu und funktioniert anfangs auf Abstand und theoretisch, während die Verhaltensmuster so viele Jahre bestehen, da braucht es ein gewisses Training für ein anderes Handeln nach dem "Um-denken".. Geduld , Geduld!

    Liebe Grüße

    Abstand ist echt am heilsamsten. 🧪

  • Ach Alfskjoni, das ist absolut normal. Am schwersten lassen sich die automatisierten "Glaubenssätze" ändern. Auch das Verhalten dazu hat sich verselbstständigt und läuft ab wie eine Routine. Das hat sicher mit der Erziehung zu tun, aber auch im späteren Leben kommen noch weitere Routinen hinzu. Vor Jahren sagte mal eine Kollegin zu mir "Ich denke immer "Nein" und mein Mund sagt trotzdem "Ja".


    Da hilft nur: Nachsichtig mit sich selber sein und sich ein paar Strategien ausdenken, die man bewusst einsetzen kann. Funktionieren diese und hat man Erfolg, hilft das beim Umprogrammieren.


    Da hilft dir sicher eine gute Therapeutin, solche Strategien zu finden. Es ist ein Prozess, aber man schafft es ... sage ich aus eigener Erfahrung. Liebe Grüße

    Das ist genau meine Meinung. Ich habe diese Situationen selbst auch schon im Alltag erlebt. Ich glaube es geht jedem Menschen so.

  • Hallo, also es ist genau wie Ihr sagtet: da ich mir nun eine 2-Wochen- Pause gegönnt habe, geht es mir wesentlich besser: die Präsenz mit der Aggression meiner Mutter tritt in den Hintergrund und ich habe mehr ZEIT ❤️.


    Gestern war ich bei meiner Internistin und ich habe ihr mal ausführlicher von meiner dementen narzistischen Mutter erzählt und offene Türen eingerannt: sie kämpft selbst seit 40 Jahren mit einem narzistischen Vater und hatte schnell feuchte Augen als ich ihr mein Leid schilderte. (Ja klar ich wollte es nicht aber ich bin doch wieder in Tränen ausgebrochen 🤷‍♀️)

    Sie befürwortet eine Psychotherapie sehr und hat mir eine Überweisung geschrieben. Nun heißt es Abschied nehmen von meiner tollen Therapeutin, aber Eur 70 pro Stunde sind doch sehr viel für uns als Familie.


    Ich fragte sie zu Weihnachten und sie riet mir total davon ab, meine Mutter zu holen, stattdessen besser vormittags Heiligabend mit meinem Mann ins Heim.


    Ich hatte aber auch wirklich ärgste Bedenken und natürlich den kind (Kitsch)igen Wunsch einer alles heilenden harmoniebringenden Weihnacht.

    Nun wenn ich dann mal ehrlich bin werden aktuell die Beschimpfungen immer doller mit Anwalt etc., immer nach einer harmonischen Einleitungsphase in der ich mich schon entspannt hatte und dachte „hach wie schön“.


    Die Situation KÖNNTE bei uns zuhause nur eskalieren und alle würden leiden, besonders die Kinder.


    Die brave Tochter ist aber auch wirklich immer wieder präsent 🥹.


    Meine Ärztin sagte wortwörtlich auch noch-ich hatte ihr mal alle Krankenhausberichte mitgebracht- dass meine Mutter lebe sei ein medizinisches Wunder und alleine- ginge garnicht.


    Ich wünsche Euch schöne Tage, Abstand und Macadamia Nüsse mit Villmilchhülle.🍄🌸❤️

  • Liebe Ute,

    Ich stehe mehr auf Zartbitter-Hülle, aber danke. Also an deiner Stelle würde ich nicht ansatzweise drüber nachdenken, deine Mutter Weihnachten zu holen. Für wen soll das gut sein? Ich finde uns steht ein harmonisches Weihnachten zu. Hatte selbst mal einen Heiligabend mit meiner Mutter vor drei Jahren, als ich hier in Tränen aufgelöst saß und wieder in die Falle der Rechtfertigung getappt war, warum sie nicht nach Hause kann.

    TU dir das nicht an! Notfalls eine Ausrede erfinden.

    Wie es nächstes Jahr ist, sieht man dann.

    Toll dass du eine verständnisvolle Ärztin hast.

    Genieße die Pause! 8)

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