Mutter verhält sich irrational / Wahnvorstellungen

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  • Guten Abend liebes Forum,


    wir d.h. meine drei Geschwister und ich benötigen Rat bezüglich unserer Mutter. Sie ist jetzt bald 70. Ich versuche die Probleme in Kürze aufzuzählen damit es nicht so ein langer Block an Text wird.

    Also:
    Sie hat diagnostizierte Sichelzellenleukämie gegen die sie Immunsupressiva genommen hat die sie bisher davor bewahrt hatten das die Leukämie Akut wird. Diese Medikamente nimmt sie aber seit 1 jahr nun nicht mehr. Sie sagt sie hätte gar keine Leukämie.
    Sie wurde im laufe der Zeit immer wirrer und geht nicht mehr aus dem Haus. - Ein gewisser Hartman hätte es auf sie abgesehen.
    Als sie noch rausging hat sie einmal ihre Decke dabei gehabt und ist bei Gelegenheit in ein fremdes Auto eingestiegen und hat dem Herrn auf den Beifahrersitz gepinkelt. Überhaupt fängt sie an zu lachen aus den unterschiedlichsten Gründen und pinkelt dann in die Hose / auf ihre Couch ect.. Sie lehnt jegliche Hilfe ab "Es wird alles gut" , Alles klärt sich bald habt keine Sorgen um mich"


    Sie hat mehrere Male Dinge in ihrer Wohnung herumgeschmissen. Einmal ein volles Marmeladenglas an der Wand zerschmissen. Sie hat alles mögliche aus ihrer Whg auf den Gehweg geschmissen. Polizei kam wohl und hat sie an der Haustüre befragt hat alles verneint - kam nichts weiter . Mein Bruder hat alles aufgeräumt.
    Einmal als mein Bruder kam hat der Teppich gekokelt sie hatte wohl eine kippe drauf geschmissen.
    Es war Glück das er zufällig zu dem Zeitpunkt kam. ( er geht aber täglich hin) Ich wohne leider 80km weit weg und bin einfach nicht so dran am geschehen. Mehrere Male hat sie ausgemachte Termine bei einem Nervenarzt wieder abgesagt. Sie will einfach nicht hin.


    An weihnachten jetzt war abgemacht das sie zu uns kommt bzw abgeholt wird (wir treffen uns bei meiner Schwester ein paar Straßen weiter). Dann an Heilig Abend sagt sie sie kommt nicht raus. " Es wär gar kein Weihnachten".


    gegenüber meiner Schwester hat ihre Vermieterin (sie wohnt im Gebäude) gewarnt das wenn sie so weitermacht sie sie rausschmeißt.
    Wir wissen nicht mehr weiter ehrlich gesagt. Jetzt am Freitag war ein Termin bei einem Nervenarzt den meine Schwester vereinbart hat. Heute sagt sie wieder sie geht nicht hin und das sie morgen da anruft und ihn absagt.

    Kann einer einen Rat geben ?
    Ich bin derjenige der immer davon redet das wir einen vormund für sie bräuchten oder irgendeinen Pflegedienst o.ä. Aber wir sind total planlos wie sie was angegangen wird und was unserer nächsten Schritte sein müssen.
    Hoffentlich weis jemand etwas.
    Vielen Dank schonmal
    Grüße Skaal

  • Hallo Skaal,

    An deiner Stelle würde ich mich an den sozialpsychiatrischen Dienst der zuständigen Stadt wenden, am besten mal.googeln. wenn ja nach deiner Beschreibung durchaus schon eine gewisse Gefährdung vorliegt (angekokelter Teppich, Drohung der Vermieterin) , kann man eine "rechtliche Betreuung" anregen - so heißt das heute statt Vormund. Antrag kann man vermutlich downloaden oder so schreiben mit ein paar Sätzen und an das zuständige Betreuungsgericht schicken. Hausarzt könnte auch ins Boot geholt werden.

    Neurologische Untersuchung wäre natürlich sinnvoll, aber gegen den Willen schwierig ohne Gefahr. Ursachen können mehrere sein, denke ich, wir sind ja hier Laien..

    Oder du kannst noch im anderen Unterforum "Diagnose " fragen, vllt liest da eher ein Experte.

    Kann auch Alkohol im Spiel sein?

    Liebe Grüße und viel Erfolg!!

    Rose 60

  • Hallo liebe Rose 60!

    Entschuldigung, dass ich mit einer lapidaren Frage komme: wofuer steht die Abkuerzung "vllt"??? Da ich seit mehr als 30 Jahren im Ausland wohne, hänge ich nicht so richtig mit (steht fuer "vielleicht"??)

    Danke schön!

    Liebe Gruesse

    Weit Weg

  • Hallo.

    Bei unserem Gericht gibt's einen Antrag auf Betreuung zum downloaden.

    Und dann würde ich alles alles aufführen was du hier erzählt hast.

    Voraussetzung ist, dass ihr die Betreuung abgeben wollt bzw. keine Vollmachten vorliegen.

    Das klingt wirklich übel was deine Mutter so veranstaltet.


    Ich bewundere jeden, der es schafft seine Angehörigen in so einer Situation möglichdt schnell in eine Pflegeeinrichtung zu kriegen!

  • Hallo Carolina,

    Da brauchst du niemanden hier bewundern, das "schaffen" letztendlich GEGEN ihren Willen nur die dementen Menschen, die andere gefährden oder eben die, die einen üblen Sturz haben und nicht mehr allein mobil genug sind. Festhalten darf man sie im Heim nur nach richterlicher Anordnung, und die gibt's nur unter Voraussetzungen wie andere Menschen hart angreifen, Brand legen o.ä., nicht weil jemand "Müll" erzählt.

    Liebe Grüße

  • Ich bin derjenige der immer davon redet das wir einen vormund für sie bräuchten oder irgendeinen Pflegedienst o.ä. Aber wir sind total planlos wie sie was angegangen wird und was unserer nächsten Schritte sein müssen.

    Hallo Skaal, die anderen haben schon Möglichkeiten aufgezeigt. Ich würde zuallererst Kontakt zu dem Ärzten/Hausärzten aufnehmen. So haben wir es gemacht und sind dann Schritt für Schritt weitergekommen. Auch eine Pflegestufe braucht man. Aber wie gesagt: Zuerst zum Hausarzt/den Ärzten ....


    Willkommen im Forum und liebe Grüße

  • Hallo ich melde mich nochmal da sich die Ereignisse nun bisschen überschlagen.
    Gerade hat mich meine Schwester angerufen und berichtet das meine Mutter wieder Dinge aus dem Fenster auf den Gehweg und Strasse geschmissen hat. Diesmal gab es aber zum Glück Zeugen und die Polizei kam und hat sie wohl tatsächlich mitgenommen und sie würden sie wohl in eine Klinik der Median Gruppe fahren.

    Was mich halt bisschen sorgt ist in wie weit wir als Kinder hier Regresspflichtig wären - es kam zb auch Stadtreinigung um aufzuräumen. Rechtlich ist unsere Mutter ja eigentlich noch für sich selbst verantwortlich. Denke ich mal?!
    Sie lebt eigentlich auch ganz gut mit ihrer kleinen Rente + ihrer großen Witwenrente...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Skaal, gut dass Ihre Mutter nun in der Klinik ist und dort hoffentlich schnell der Einfluss der Anämie auf das Verhalten diagnostiziert wird. Erst dann können wir hier weiter gemeinsam überlegen, ob und welche Verhaltensweisen vielleicht Folge einer beginnenden Demenz sind.


    Fragen Sie bitte auch nach, ob ein sogenanntes (gut behandelbares) Delir aus anderen Ursachen dahinterstehen könnte!

    Durch eine rechtliche Beratung könnten Sie sich noch mal absichern, was Sie tun können, falls es Regressforderungen gegen Ihre Mutter oder im unwahrscheinlichen Fall gegen Sie geben sollte. Wenn es sich um eine dauerhafte psychiatrische Erkrankungen, würde dies sicher im Rahmen eines Betreuungsverfahrens geklärt werden!

    Ihnen alles Gute, Ihr Martin Hamborg

  • Was mich halt bisschen sorgt ist in wie weit wir als Kinder hier Regresspflichtig wären - es kam zb auch Stadtreinigung um aufzuräumen. Rechtlich ist unsere Mutter ja eigentlich noch für sich selbst verantwortlich. Denke ich mal?!
    Sie lebt eigentlich auch ganz gut mit ihrer kleinen Rente + ihrer großen Witwenrente...

    Hallo Skaal, vielleicht könnt ihr in der Klinik nachfragen, inwiefern eine Diagnose (Demenz o.ä.) eine Regressforderung ausschließt. Ein Mensch mit einer solchen Störung kann m.E. nicht für sein Tun die volle Verantwortung tragen, so wie es Kinder bis zu einem gewissen Alter auch nicht können. Dafür gibt es ja auch eine Haftpflichtversicherung.

    Ich habe solche hypothetischen Fragen damals unserer Anwältin gestellt, weil ich v.a. Angst hatte, dass mir eine gewisse Aufsichtspflicht zukommt. Da ich aber damals noch keine gesetzliche Betreuung für meine Mutter inne hatte, jedoch Ärzte und entsprechende Stellen informiert hatte (man hat ja als Mensch die Pflicht, sich zu kümmern), wäre ich meiner Pflicht nachgekommen, so meinte die Anwältin.


    Aber, wie gesagt, wenn die Mutter in der Klinik ist, dürfte alles auf den richtigen Weg kommen.

  • Okay - laut behandelndem Arzt leidet meine Mutter an paranoider Schizophrenie.

    Und meine Schwester hat vor ein paar Tagen gegenüber dem Arzt angeben das sie erstmal die rechtliche Betreuung für unsere Mutter übernimmt. Mit dieser Info hat heute wohl ne Dame von nem Gericht bei Ihr angerufen und Ihr ein bisschen Angst gemacht. So ala :,, Frau F***** sind sie sich wirklich sicher das sie das machen wollen??" und :,, dann müssten sie aber auch manchmal schwierige Entscheidungen treffen, das muss ihnen klar sein"... Hat sich angehört als wäre der Dame das nicht so ganz geheuer das das einer der Verwandten übernimmt. Meine Schwester hatte aber schlechten Empfang über das Gespräch hinweg... Ich werde morgen mal die Dame vom Amt zurückrufen . Die hat meiner Schwester heute bisschen Angst gemacht... Bei der Caritas ruf ich morgen auch nochmal an...


    schwarzerkater daraus lese ich das du jetzt die rechtliche Betreuung inne hast?! Falls ja - Kommt dir das irgendwie bekannt vor was die Dame vom Amt da hat verlauten lassen?

    2 Mal editiert, zuletzt von Skaal ()

  • Hallo Skaal,

    es stehen möglicherweise irgendwann schlimmstenfalls Entscheidungen an wie Aufenthaltsort bestimmen GEGEN den Willen eurer Mutter oder freiheitsentziehende Maßnahmen, festbinden, was weiß ich, was bei solch einer psychiatrischen Erkrankung notwendig werden könnte. Das fällt sicher als Tochter oder Sohn schwerer als einem Profi und man macht sich natürlich nicht beliebt.. bestimmt ne gute Idee nochmal mit der Dame vom Betreuungsgericht zu sprechen, die haben natürlich viel mehr Erfahrung. Die rechtl. Betreuer kosten dafür .

    Ich wünsche euch bei dieser Diagnose von Herzen gute Profis und dass deine Mutter gut medikamentös eingestellt werden kann. Damit soll es dann hoffentlich bald wieder viel besser werden.

    Alles Gute für euch :)

    Rose

  • Liebe/r Skaal, kurze Antwort zum Thema rechtlicher Betreuer und unangenehme Entscheidungen.


    Bei uns ist es so, dass ich von meinem Vater eine noratielle General- und Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung habe, weshalb das Gericht keinen professionellen Betreuer eingesetzt hat, sondern ich allen Entscheidungen treffe. Zur Zeit ist mein Vater in einer Gerontopsychiatrie, und es kommen jede Woche 2-3 Schreiben vom Gericht zum Thema freiheitsentziehende Massnahmen. Du musst bei solchen Dingen zustimmen, bzw. sie sogar beim Amt anregen. Themen sind z.B., mein Vater soll nachts in seinem Einzelzimmer eingeschlossen und mit Kamera bewacht werden, weil er sonst rumwandert und sich zu Mitpatientinnen ins Bett legt. Sowas zu handeln wäre natürlich für meine Mutter schwierig. Ich denke, die Papierflut wird besser, wenn der Patient dauerhaft in einer geschlossenen/beschützten Abteilung ist, wobei du als Betreuer/Bevollmächtigter auch dann als Ansprechpartner für Heim/Ärzte verantwortlich bist. Zudem muss man sich um die Finanzen kümmern -- bei mir dank Vollmacht einfach, aber wenn man als Betreuer bestellt wird, gibt es Berichtspflichten gegenüber dem Gericht.


    Professionelle Betreuer nehmen dir diese Aufgaben ab, aber es gibt auch eine Menge schwarze Schafe. Bei uns hat eine windige Anwältin versucht, sich ohne mein Wissen als Betreuerin bestellen zu lassen. Wenn man deren Namen googelt, findet man eine 1-Sterne Bewertung und Horrorstories von betroffenen Familien, die versuchen, sie wieder loszuwerden. Wichtig ist deshalb, dass man versteht, dass wenn ein professioneller Betreuer bestellt ist, man als Familie nichts mehr zu sagen hat, das heisst, das Ganze kann auch gehörig nach hinten losgehen. Ich würde sagen, wenn der Erkrankte nicht übermäßig renitent ist und man sich selbst kümmern kann/will, dann sollte man es lieber nicht einem Profi übertragen.

  • daraus lese ich das du jetzt die rechtliche Betreuung inne hast?! Falls ja - Kommt dir das irgendwie bekannt vor was die Dame vom Amt da hat verlauten lassen?

    Ja, ich bin gesetzlich bestellte Betreuerin meiner demenzerkrankten Mutter, weil ich eben leider über keine Generalvollmacht von meiner Mutter verfüge. Alternativ hätte man vom Gericht eine ehrenamtliche (oder beruflich als Betreuer tätige) Person eingesetzt.

    OiOcha hat die wichtigsten Fakten schon geschrieben.

    Ich muss jährlich einen Bericht ans Gericht senden (Gesundheit, finanzielle Fragen, Fragen zum Grundbesitz etc.). Dafür dürfte ich mir vom Vermögen meiner Mutter eine kleine Summe nehmen (Aufwandsentschädigung für Ehrenamt), was ich aber nicht tue. Ich kaufe/besorge vom Geld meiner Mutter alles, was sie benötigt.


    Andererseits verlangt auch das Gericht Geld für seine "Tätigkeit" vom Vermögen meiner Mutter. Das ist an die Vermögenshöhe gekoppelt und gar nicht mal so wenig. Dies bezahle ich jährlich. (Mit Generalvollmacht meiner Mutter wäre dies nicht nötig gewesen).


    In meiner Betreuungsurkunde steht, wofür ich zuständig bin und wann gefragt werden muss: Aufenthaltsbestimmung, Gesundheitsfürsorge ... Das Heim fragt mich z.B., ob die Badezimmertür bei meiner Mutter ausgehängt werden darf, damit sie ihre Toilette nachts findet, ob ihre Zimmertür zeitweise mal zugeschlossen werden darf (meine Mutter ist anfangs verlorengegangen, macht sie aber jetzt nicht mehr).


    Die zu treffenden Entscheidungen trifft man nach bestem Wissen und Gewissen und oft sind da natürlich auch bestimmte Regeln und Richtlinien vorgegeben.


    Insgesamt beinhaltet solch eine gesetzliche Betreuung natürlich Arbeit, jedoch war es gegenüber einer fremden Person als Betreuung das kleinere "Übel".

    Meine Mutter besitzt z.B. ein Haus, das neben unserem steht. Bisher möchten wir es nicht verkaufen (wir müssten sonst unser Grundstück umbauen, wenn fremde Eigentümer neben uns wohnen) und zur Zeit muss es auch nicht sein, da die Heimkosten durch uns / meine Mutter beglichen werden könnten. Eine fremde Betreuungsperson könnte aber (ohne uns zu informieren) das Haus einfach verkaufen.


    Schizophrenie ist natürlich ein anderes Krankheitsbild als Demenz. Ich weiß nicht, inwiefern und wie schnell sich das bessern lässt. Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass es Medikamente gibt, die gut bei deiner Mutter anschlagen. Liebe Grüße

  • Hallo Ihr Lieben!

    Gluecklicherweise haben wir (wie OiOcha beschrieben hat) eine Generalvollmacht via Notar - also kein Problem alles zu regeln.

    Ausserdem bin ich in ähnlicher Lage wie Schwarzerkater - ein Haus um das man sich (in meinem Fall von "weit weg" ) kuemmern muss - aber auch das klappt dank der Generalvollmacht und Bankvollmacht sehr gut!

    Ich hoffe, fuer euch fallen die "Puzzleteile" bald auf ihren Platz!

    Liebe Gruesse

    Weit Weg

  • Hallo Skaal,

    Durch ein Familienmitglied habe ich in dessen Psychologie Studium mitbekommen, dass Schizophrenie nicht unbedingt heilbar, aber heutzutage medikamentös gut gehandelbar ist, sodass es in ein paar Monaten schon viel besser aussehen kann um eure Mutter. Sie ist ja nun an der richtigen Stelle und wird professionell versorgt und behandelt, das ist sehr gut. Die heutigen Psychiatrien sind mit früher nicht mehr zu vergleichen.

    Da würde ich dir gerne Mut machen ;)

    Liebe Grüße

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Skaal, eine zentrale Herausforderung wird sein, ob und wie Ihre Mutter die verordneten Medikamente gegen die paranoide Schizophrenie nimmt.

    Häufiger haben mir ältere Menschen gesagt, dass einfach nicht mehr von ihren Wahnvorstellungen und Halluzinationen in der Klinik berichtet haben, um früher entlassen zu werden.

    Sollte sie zurück in die Häuslichkeit gehen, wären Soziotherapie oder häusliche psychiatrische Pflege möglich, wenn dies in Ihrer Region angeboten wird. Der Sozialdienst wird dies wissen und entsprechende Hilfen vorbereiten können.


    Die entscheidende Frage ist, ob Ihre Mutter sich langfristig so behandeln lässt, dass eine Selbst- und Fremdgefährdung auszuschließen sind.

    Wenn Ihre Schwester oder Sie die Betreuung übernehmen, stellt sich diesbezüglich die vom Amt aufgeworfenen Frage. Eine richtige Entscheidung im richtigen Moment ist dann wichtig und Sie sollten sich in jedem Fall in der Klinik beraten lassen, worauf Sie achten müssen!

    (Ich gehe davon aus, dass die Klinik bei einer akuten Gefährdung nicht in die Häuslichkeit entlässt.)


    Fragen Sie bitte dort auch noch nach, ob es zusätzlich eine beginnende Demenz gibt, da eine Vergesslichkeit die Einsichtsfähigkeit noch einmal mehr beeinträchtigt.

    Ihr Martin Hamborg

  • Hallo Herr Hamborg!

    Vielen Dank, dass Sie fuer uns alle da sind!!!!

    Ein schönes Wochenende fuer Sie und alle anderen im Forum!

    L.G.

    Liebe Gruesse

    Weit Weg

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