24Stundenpflege unqualifiziert trotz Siegel

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  • Diese Firmen, die 24Stunden Pflege anbieten! Das sind reine Geldmaschinen!

    Keine einzige Person war bereit meinen Vater zu pflegen! Konnte es auch nicht!

    Sprachlich Schwierigkeiten in jeder Kategorie!

    Einen Haushalt können und wollen sie auch nicht führen!

    Alle Versprechungen sind nicht erfüllt worden!

    Hauptsache das Honorar wird überwiesen !

  • Hallo Margarete,

    willkommen im Demenzforum!

    Ich fand es immer ganz erstaunlich, wenn eine 24-Stunden-Pflege über Staats- und Sprachgrenzen hinweg und im ständigen 3-Monatswechsel funktionierte.

    Meine Frau und ich haben uns vor vier Jahren gegen diese Pflegeform entschieden, vor allem weil die Schwiegermutter gegenüber fremden Menschen misstrauisch ist, und weil wir 250 km von den Schwiegereltern entfernt wohnten, und damit rechnen mussten, dass wir mindestens einmal die Woche dort nach dem Rechten sehen müssten. Deshalb haben wir die Schwiegereltern zu uns geholt.


    In unserer Bekanntschaft kennen wir aber zwei Fälle, wo die 24-Stunden-Pflege über Jahre hinweg gut funktionierte. In beiden Fällen wohnten die Pflegebedürftigen aber nur wenige Minuten entfernt. Die Pflegenden im 24-Stunden-Modell benötigen wohl ständige Anleitung und Kontrolle.


    Was die Finanzierung angeht, wird die 24-Stunden-Pflege immer noch billiger sein als eine Pflege im Heim, die ja ebenfalls eine 24-Stunden-Versorgung leistet. Die Heimkosten setzen sich aus Unterkunft, Verpflegung und professionelle Pflegekosten zusammen. Bei der 24-Stunden-Pflege fallen ebenfalls Verpflegungs- und (niedrigere) Pflegekosten an, aber die Unterkunft ist für Pflegebedürftigen in der Regel billiger, wenn sie in der eigenen Wohnung leben statt im Heim.

    Liebe Grüße!

    Buchenberg

    Einmal editiert, zuletzt von Buchenberg ()

  • Diese Firmen, die 24Stunden Pflege anbieten! Das sind reine Geldmaschinen!

    Hallo Margarete Polster, mir wurde von Bekannten auch diese Betreuungsform für meine demente Mutter empfohlen. Ich halte diese 24Stunden-Pflege mit ausländischen Pflegerinnen jedoch für mindestens fragwürdig.

    Warum?

    1. Die - sagen wir mal - polnischen Pflegerinnen kommen nach Deutschland, um hier unsere Angehörigen zu betreuen, während meistens zu Hause deren kleine Kinder bzw. ebenfalls pflegebedürftige Eltern auf sie dringend warten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig diesen Tausch annimmt. Natürlich spielt das Geld eine Rolle, das hier mehr verdient werden kann ... Ich finde es aber schlimm (unmenschlich), dass deutsche Unternehmen hieraus ein Geschäftsmodell machen, um ihrerseits die meisten Gewinne abzuschöpfen.


    2. Diese Pflegekräfte sind eigentlich meistens Haushälterinnen/Betreuerinnen und keine Pflegekräfte. Das heißt, man braucht für die Pflege noch extra Personen.


    3. Kulturelle und sprachliche Barrieren müssen von beiden Seiten akzeptiert werden. Ob gerade Demenzkranke das gut können, würde ich bezweifeln.


    4. Die Pflegekraft muss irgendwo wohnen können. Wer ein großes Haus hat, kann vielleicht dafür eine Einliegerwohnung freimachen. Meine Mutter besitzt ein Einfamilienhaus. Die Pflegekraft müsste in einem kleinen Gästezimmer wohnen. Das finde ich zu viel verlangt für Menschen, die hier über längere Zeiträume Tag und Nacht leben müssen. Und die/der Kranke sowie die Betreuungsperson müssen sich Küche, Bad etc. irgendwie teilen. Nicht so einfach.


    Ich jedenfalls finde, dass diese Geschäftsmodelle eher als Symptom für ein schlechtes Betreuungsmanagement unserer kranken Menschen im Land stehen.


    Prinzipiell wäre es mein Ideal gewesen, meine Mutter zu Hause zu betreuen und wir haben es auch versucht. Aber wir sind nur bis zu einem gewissen Punkt dazu fähig gewesen und hatten das Glück, ein schönes, kleines Pflegeheim zu finden. Dort wechseln sich (überschaubar wenige) Pflegerinnen ab und können von ihrem Gehalt leben. Niemand von ihnen verzehrt sich aus Sehnsucht nach den Lieben daheim ...


    Wir hatten gewissermaßen Glück. Allerdings steigen auch hier die Kosten und wir wissen noch nicht, wohin die Reise insgesamt geht. Sollte das Vermögen meiner Mutter aufgebraucht sein, würden/müssten wir selbstverständlich einspringen und zahlen.


    Mir ist es wichtig, dazu meine Meinung aufzuschreiben. (Das sind hier wenige Punkte, die ich noch erweitern könnte.) Vielleicht geht es anderen damit anders? Das wäre interessant. Und vielleicht mag Margarete dazu auch noch mehr erzählen, warum ihr Versuch einer 24h-Pflege so schief gelaufen ist.

  • Hallo Schwarzer Kater!

    Kurze Frage (da die finanzielle Situation bei uns auch so ausschaut, dass - noch - s.g. Vermögen da ist) wegen der Finanzierung: wenn nichts mehr da ist (bis auf diese 10000,- die man noch haben darf) , kann man doch beim Sozialamt um Hilfe ansuchen. Die Angehörigen werden doch erst ab einer gewissen Einkommensgrenze zum Bezahlen aufgefordert - oder? Das schliesst natuerlich nicht aus, dass man als Angehöriger bezahlt, wenn man das so will.....

    Liebe Gruesse

    Weit Weg

  • Die Angehörigen werden doch erst ab einer gewissen Einkommensgrenze zum Bezahlen aufgefordert - oder? Das schliesst natuerlich nicht aus, dass man als Angehöriger bezahlt, wenn man das so will....

    Ja genauso ist es. Um diese Dinge müssen wir uns kümmern, wenn es einmal soweit ist.

    Dann wird sicher errechnet, inwieweit ich zur Zuzahlung verpflichtet bin und wie wir das nun regeln. Momentan ist es so, dass wir für meine Mutter ein kleines Apartment in dem kleinen privaten Heim geordert haben. Da hat sie Platz und es ist wunderschön und zu ihr passend. Aber es kostet natürlich mehr ....

    Noch kann meine Mutter das aus ihren Mitteln bestreiten. Falls nicht mehr, würde ein Sozialamt das Apartment bestimmt nicht angemessen finden.


    Für uns steht aber im Vordergrund, dass sie es so gut wie möglich haben soll. So würden wir selbst dann natürlich lieber zuzahlen, bevor sie in ein billigeres Quartier umziehen muss. Aber da muss man abwarten, wie sich alles weiter entwickelt. Es gibt ja auch noch das Haus, das man verkaufen kann. Mir graut davor, es leerzuräumen (das geht ja vielen hier so) und noch kann ich es nicht ertragen, fremde Leute neben mir wohnen zu haben ....

  • Nochmals hallo Schwarzerkater!

    Du schreibst: Für uns steht aber im Vordergrund, dass sie es so gut wie möglich haben soll. So würden wir selbst dann natürlich lieber zuzahlen, bevor sie in ein billigeres Quartier umziehen muss. Aber da muss man abwarten, wie sich alles weiter entwickelt. Es gibt ja auch noch das Haus, das man verkaufen kann.....


    Ich/wir sind in der gleichen Lage - auch ich bin froh, ein schönes Heim gefunden zu haben, dies ist aber auch ein bisschen teurer als ev andere Heime....

    So lange, wie es geht, wird es dabei bleiben, meine Mutter scheint sich wohlzufuehlen dort und das ist eigentlich auch fuer mich das Wichtigste....

    Liebe Gruesse

    Weit Weg

  • Ich/wir sind in der gleichen Lage - auch ich bin froh, ein schönes Heim gefunden zu haben, dies ist aber auch ein bisschen teurer als ev andere Heime....

    So lange, wie es geht, wird es dabei bleiben, meine Mutter scheint sich wohlzufuehlen dort und das ist eigentlich auch fuer mich das Wichtigste....

    Das liest sich sehr schön, genauso ist es bei uns. Hoffen wir, dass alles gut weitergeht. Liebe Grüße.

  • Vor ein paar Jahren habe ich mich auch zum Thema ausländische Pflegekräfte schlau gemacht, da wurde uns schon ein Tagessatz von mind.80 Euro plus Verpflegung und Fahrtkosten genannt, wenn die "Pflegekraft", die ja eben meist keine Pflegeausbildung hat, ein bisschen Deutsch kann.

    Das wäre also absolut nicht günstiger als das Heim und es muss sich vor Ort weiterhin ein Angehöriger kümmern. Bei den noch günstigeren Kräften ist m.W.n.keine vernünftige Versicherung gegeben und ich fand es aus den Gründen wie vermutlich Heimweh etc.nicht vertretbar.

    Meine Mutter sagt immer noch gelegentlich, sie hätte sich doch eine Pflegekraft nehmen können, ich bin mir aber recht sicher, dass sie diese auch des Stehlens bezichtigen würde, sich nicht angemessen mit ihr unterhalten könnte etc.

    Meine Erfahrung von Bekannten sind sehr unterschiedlich dazu,von Alkoholmissbrauch bis kaum ein Wort deutsch vieles dabei..

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Frau Polster,


    auch ich kann den Eindruck nur verstärken, dass ich sehr unterschiedliche Rückmeldungen dazu von Angehörigen bisher bekommen habe. Mal klappte das sehr gut, mal war es katastrophal.

    Grundsätzlich gilt deutsches Arbeitsrecht (Mindestlohn) auch in diesem Zusammenhang; einige Male habe ich erlebt, dass die Kosten deutlich unterschätzt wurden und immer wieder auch Probleme wenn es um Urlaubs- oder Abwesenheitsvertretungen ging (keine Ersatzperson da).

    Einige Infos hat die Verbraucherzentrale hier zusammengestellt.

    Es grüßt Sie

    Jochen Gust

  • Wir hatten auch drei Pflegekräfte aus Polen und Bosnien. Die Sprachbarriere war ein großes Problem, da meine demente Mutter großes Redebedürfnis hat und man sehr einfühlsam mit ihr umgehen muss. Das ist mit schlechten oder wenigen Deutschkenntnissen eher schwierig.

    Außerdem bedeutet 24 Stunden Pflege nicht, dass die Pflegekraft 24 Stunden für meine Mutter da sein kann. Sie hat einen sehr anstrengenden Job und daher habe ich die Mittagspause übernommen und ich bin auch die Nacht immer für meine Mutter da gewesen. Letztendlich haben wir es nicht mit der Pflegekraft zu Hause bewältigt. Meine Mutter stürzte auch öfter und die Pflegekraft brauchte zusätzliche Hilfe, zum wieder auf die Beine zu stellen. Auch der Wechsel und das wieder Neukennenlernen der neuen Pflegekraft war nicht einfach. Man stellt sich das sehr ideal vor und meine Mutter will jetzt wieder vom Heim nach Hause mit Hilfe einer Pflegekraft. Aber die Realität sieht anders aus.

  • Liebe schwarzerkater und Weit weg -


    das geht mir bei meiner Mutter genauso. Nicht das günstigste Heim, sie hat ein Einzelzimmer - aber es wird sich super um sie gekümmert.

    Das ist es wert.

  • Liebes Forum,

    Es ist sind sehr aufschlussreiche Beiträge!

    Ich habe vor 4 Jahren zu arbeiten aufgehört, seit dieser Zeit bin ich ausschließlich für meinen Vater da! Meine Familie muss seit dieser Zeit zurück stecken !

    Trotzdem bin ich froh, meinen Vater zu Hause zu pflegen! Aber ich brauche Unterstützung, da man noch Besorgungen zu tätigen hat. So ist diese Person reiner Luxus!

    Sprache Katastrophe

    Kochen Katastrophe

    Benehmen Katastrophe

    Hauptsache Handy und Fernsehen !

    Hatte bisher 4 Firmen, keine dieser Firmen und deren Mitarbeitern, haben die Versprechen ihrer Website gehalten!

    Die Angehörigen werden einfach abgezockt!

    Das ist das Geschäftsmodell dahinter!!!

  • Was unerwähnt blieb, ich bin zu meinem Vater gezogen, 400 km von meiner Familie!

    Trotzdem benötige ich Aufsicht für meinen dementen Vater.

    Eine Hilfe dieser Art, ist normalerweise nur zu ertragen, wenn man das alles nicht mitbekommen muss!

  • Eine Hilfe dieser Art, ist normalerweise nur zu ertragen, wenn man das alles nicht mitbekommen muss!

    Hallo Margarete,

    das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das heißt aber auch, mit einem anderen 24-Stunden-Dienst ist dir und deinem Vater nicht wirklich geholfen.
    LG Buchenberg

  • Hallo Margarete!

    Auch von mir willkommen in der Runde. Verstehe deine Empörung - leider sieht das System (nicht nur in Deutschland) so aus.

    Auch wenn es eine nicht so leichte Entscheidung wäre: schon ueberlegt, ein Pflegeheim in der Nähe deines Wohnortes zu suchen und deinen Vater dort ein neues "zu Hause" zu schaffen?

    Man wuerde mehrere Fliegen mit einer Klappe erledigen, u.a. dass du wieder bei deiner Familie sein kannst und deinen Vater gut versorgt wuesstest.

    Liebe Gruesse

    Weit Weg

  • Hatte bisher 4 Firmen, keine dieser Firmen und deren Mitarbeitern, haben die Versprechen ihrer Website gehalten!

    Die Angehörigen werden einfach abgezockt!

    Das ist das Geschäftsmodell dahinter!!!

    Ja, deswegen habe ich meine Meinung zu diesem "Modell". Ich selbst arbeite beruflich permanent mit Menschen aus der ganzen Welt zusammen und es ist eigentlich eine völlig normale / selbstverständliche Erkenntnis, dass es überall auf der Welt angenehme und unangenehme Menschen gibt (vorsichtig ausgedrückt).


    Sicher werden auch in dieser Branche (Betreuung alter Menschen) sehr freundliche-motivierte-fähige Menschen zu finden sein. Keine Frage!

    Jedoch: Wie sieht die Basis dieses Geschäftsmodells aus? Worauf beruht es bzw. welche Motivation auch der "Pflege"kräfte" steckt dahinter?


    Ich frage mich: Warum kommen Menschen, die doch in ihrem eigenen Land ebenso genügend alte Menschen (darunter ihre eigenen Angehörigen) betreuen könnten, nun hierher? Es mangelt also NICHT an Betätigungsfeldern. Es ist ja nicht so, dass es in Polen z.B. keine Dementen gäbe, wenn man sich für dieses Betätigungsfeld interessiert.


    Klar, die Antwort kann ich mir selber geben ... Sie kommen, weil sie hier mehr verdienen können ... und eher selten, weil sie nun unbedingt die Herausforderung schätzen, alte stark bedürftige Menschen in einem anderen Land mit einer ihnen meist fremden Sprache zu betreuen.

    Ich verstehe die Motivation der Leute und sie ist sicher unproblematisch in anderen Bereichen. Aber hier geht es eben um ausgesprochen bedürftige (und so auch anspruchsvolle) Menschen.

    Jetzt kann man sich vorstellen, warum das in vielen Fällen nicht klappt. Sicher kann man Glück haben, aber ich würde mir da eher nicht so viele Hoffnungen machen.


    Es gibt noch andere Gründe, warum ich solche Firmen skeptisch sehe .... Aber - wie gesagt - wenn es damit für alle Seiten klappt, umso besser. Ich kenne eher die nicht so guten Fälle.

  • Wir hatten auch drei Pflegekräfte aus Polen und Bosnien. Die Sprachbarriere war ein großes Problem, da meine demente Mutter großes Redebedürfnis hat und man sehr einfühlsam mit ihr umgehen muss. Das ist mit schlechten oder wenigen Deutschkenntnissen eher schwierig.

    Außerdem bedeutet 24 Stunden Pflege nicht, dass die Pflegekraft 24 Stunden für meine Mutter da sein kann. Sie hat einen sehr anstrengenden Job und daher habe ich die Mittagspause übernommen und ich bin auch die Nacht immer für meine Mutter da gewesen. Letztendlich haben wir es nicht mit der Pflegekraft zu Hause bewältigt. Meine Mutter stürzte auch öfter und die Pflegekraft brauchte zusätzliche Hilfe, zum wieder auf die Beine zu stellen. Auch der Wechsel und das wieder Neukennenlernen der neuen Pflegekraft war nicht einfach. Man stellt sich das sehr ideal vor und meine Mutter will jetzt wieder vom Heim nach Hause mit Hilfe einer Pflegekraft. Aber die Realität sieht anders aus.

    Liebe Anette,

    Ja meine Mutter möchte auch so gerne zuhause gepflegt werden, aber wir haben es versucht:

    Sie ist von solcher Arroganz und Boshaftigkeit plus Verweigerung bei den Liebsten und besten Pflegekräften- auch bei gerufenen Ärzten und Notdiensten, dass es nicht zu ertragen war. Wir wohnten 430 km weit weg und konnten immer nur entspannen, wenn meine Mutter wieder im KH war (und da auch wie o.g weitermachte)

    Nun ist sie seit über einem Jahr in einem teuren Heim. Ich kann nur sagen: siehe oben. Aber immerhin bündelt sich ihr Hass nun weitestgehend auf mich.

    Lg Alfi🌸

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Margarete Polster, zur Kritik an dem Geschäftsmodell wurde ja schon einiges geschrieben und der Gesetzgeber hat nachgebessert. Aber die Grundprobleme an diesem Betreuungsprinzip bleiben.


    Auf der anderen Seite frage ich immer mal wieder bei Kolleg*innen in Demenzberatungsstellen nach den Erfahrungen und die sind oft auch positiv.

    Insofern kann es gut sein, dass Sie für eine bestimmte Zeit auch mal jemanden finden, der zu Ihren Erwartungen passt. Es geht m.E. mehr um Glück oder Unglück, als um ein stabiles Zukunftsmodell.


    Sie haben für Ihren Vater eine sehr weitreichende Entscheidung getroffen und auch Ihre eigene Familie verlassen, Respekt!

    Wenn es um eine punktuelle Entlastung geht, können Sie genauso gut bei Pflegediensten nachfragen, ob dort Betreuungskräfte vermittelt werden.


    Die Pflegekasse übernimmt auch eine finanzielle Anerkennung für eine Nachbarschaftshilfe, wenn diese Menschen eine Grundqualifikation haben. Gibt es am Wohnort Ihres Vaters einen Seniorenbeirat, eine Alzheimer Gesellschaft oder kommunale Stellen, bei denen Sie sich informieren können?

    Vielleicht fragen Sie auch noch im Forum zu den gesetzlichen Leistungen nach, dort wurde das Thema m.E. auch häufiger diskutiert.


    Eine Bitte noch, wenn Sie sich mit Ihrem richtigen Namen angemeldet haben, ändern Sie dies bitte!


    Viel Erfolg Ihr Martin Hamborg

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