Wie geht es euch - Kapitel V

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Zimt, auch ich möchte mich der Anteilnahme der Aktiven im Forum anschließen. Es ist sehr tröstlich, dass Sie Ihrer Mutter so gut haben beistehen können und sie so friedlich gehen konnte. Diese Erfahrung und das so persönliche Buch sind für die Trauerzeit hilfreich - trotz allem Verlust.

    Zudem zeigt es einmal mehr, dass die Bereitschaft zu gehen, nicht von den Vitalzeichen abhängig ist.

    Ihnen viel Kraft, Ihr Martin Hamborg

  • Hallo Zimt, auch von mir herzliche Anteilnahme! Du hast in den letzten Wochen viel durchmachen müssen, aber es klingt so, als sei es dann doch relativ schnell und friedlich zuende gegangen. Ich wünsche Dir für die nächsten Tage viel Kraft!


    Lieber Sohn83, auch an Dich noch aufrichtige Anteilnahme! Ich war richtig geschockt, als ich gerade gelesen habe, dass Dein Papa gestorben ist! Ich habe dann nachgelesen und gesehen, dass es im April passiert ist, als ich auf Reisen war. Es ist ja dann doch extrem schnell und unerwartet gekommen. Du hast so viel für Deinen Papa getan, und warst mir immer irgendwie auch ein Vorbild, wenn ich eigentlich nur weglaufen wollte anstatt mich zu kümmern. Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute, auch wenn Du hier wahrscheinlich nicht mehr viel posten wirst.

  • Liebe Zimt,


    jetzt ging es doch so schnell. Meine Aufrichtige Anteilnahme. Ich bin froh, dass es eine palliative Unterstützung für Deine Mutter gab und das auch sonst ein friedlicher Abschied möglich gewesen ist.


    Was Du über das Buch geschrieben hast, das berührt mich . . .


    Liebe Grüße an Dich

  • Liebe alle,

    Nun muss ich tatsächlich noch ne offizielle Betreuung für meine Mutter anregen bei Gericht, weil ich einen Betreuerausweis brauche um den Nachlass meines Bruders abzuwickeln mit Kontoauflösung etc. Für all das habe ich eigentlich überhaupt keine Lust... Weiß jemand, ob es auch bei fortgeschritter Demenz eine Anhörung eines Richters bei meiner Mutter geben wird? Sprechen kann sie ja noch, wenn auch oft nicht sinnvoll..

    Ehrlich gesagt hab ich ein bisschen Bammel vor der Aufregung.

    Manchmal kann ich mich gar nicht mehr richtig konzentrieren 😢 diese Woche habe ich meiner Tochter mit drei Kleinkindern geholfen für ein paar Tage, so wie sonst auch zweimal im Monat (weiter weg), nun soviel Behördenkram nach dem unerwarteten Sterbefall meines Bruders, in meinem Umkreis mehrere richtig schwere Krankheitsfälle von guten Freund/inn/en und immer das Gefühl "eigentlich müsste ich meine Mutter öfter besuchen", da weiß ich schon oft nicht mehr, was ich mit ihr reden soll, sie lebt ja nun in ihrer eigenen Welt...

    Sorry, musste heute auch mal ein bisschen jammern 😕

    Liebe Grüße

  • Liebe Rose60

    Weiß jemand, ob es auch bei fortgeschritter Demenz eine Anhörung eines Richters bei meiner Mutter geben wird?

    Das weiß ich leider nicht - aber es tut mir leid, dass Du im Moment soviel um die Ohren hast. Das sind ja ganz unterschiedliche Baustellen, die Dich bestimmt emotional beschäftigen.

    Wäre es vielleicht hilfreich für das Betreuungsverfahren, wenn du den Demenzzustand Deiner Mutter dokumentieren würdest? Also, einfach aufschreiben, wie Ihre Demenz aussieht, welche Symptome, Reaktionen, etc. ... Deine Erfahrungen mit ihr und Deine Sicht der Situation.

    Als es damals darum ging, für meine Mutter einen höheren Pflegegrad zu beantragen, habe ich das auch gemacht und es hat sehr geholfen. Eventuell würde es Dir auch helfen, Deine Gedanken zu sortieren ...

    Sorry, musste heute auch mal ein bisschen jammern 😕

    Jammern ist voll in Ordnung, muss auch mal sein. Hauptsache, es hilft ;)

    Liebe Grüße, SunnyBee

  • Liebe Rose 60,

    Oje, da kommt ja wirklich viel zusammen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die herausfordernde Zeit. Den Vorschlag von sunnybee alles zu dokumentieren finde ich sehr gut. Mir hilft das auch immer. So kann nichts vergessen bzw. jederzeit ergänzt werden. Das hat mir bei den diversen beantragungen für meine Eltern auch sehr geholfen. Und vielleicht eine Vertrauensperson einbinden, die dir gewisse Dinge bestätigen kann, als Zeuge sozusagen. Auch du darfst dir Unterstützung gönnen :)

    Und jammern ist für die psychohygiene gut, wobei ich deinen Beitrag nicht als solches empfunden habe. Alles Gute von mir. Glg sunny11

  • Liebe Rose60 -


    Du machst einen ganz tollen Job in einer sehr schwierigen Zeit. Lass Dir nichts anderes einreden. Ich kann mir gut vorstellen, Und: Jammern ist total in Ordnung, Du hast Tonnen von Dingen auf dem Tisch, die sehr herausfordernd sind. Ich bin davon überzeugt, dass Du alles schaffen wirst. Ich drücke Dir die Daumen und sende Dir alle guten Wünsche.

  • Danke euch für den Zuspruch und euer Verständnis! Das tut gut

    Die Idee mit der Dokumentation ist gut, danke, ich schreibe später noch einiges auf. Witzig ist ja, dass ich das anderen hier selbst mal empfohlen habe und nun fiel es mir nicht mehr ein... Schon verrückt 😃

    Gestern ausgerechnet war für meine Mutter Zuhause wieder, wo sie zuletzt lange gewohnt hat, nicht mehr der Ort ihrer Kindheit, manchmal ist sie also mental auch wieder "normaler". Da kriege ich gleich Bedenken, wenn sie das dem Betreuungsrichter so klar erzählt.. andererseits hat sie wieder gefragt, wie es ihrer Mama und ihren Brüdern geht und fragte zigmal, wie alt sie uns ich sind.

    Habe mich gestern nach dem Ausfüllen der vielen Formulare sportlich betätigt, das war gut, trotzdem diese Bedenken wieder, ob da vom Gericht mich jemand verdonnert, dass ich den Heimvertrag unterschrieben habe und nicht meine Mutter (damals war der Arm in Gips)..

    Nunja, ich muss es auf mich zukommen lassen, der Neurologe und Hausarzt sowie die Pfleger werden hoffentlich bestätigen, dass sie nicht selbstständig leben kann.

    Liebe Grüße

  • Hallo Rose,


    da hast Du wieder eine Baustelle, die Dir natürlich etwas Sorgen macht. Es sind ja oftmals mehrere Sachen, die sich aneinanderreihen.


    Die Idee mit der Dokumentation ist richtig gut. Diese habe ich auch immer gemacht. Und wie Du es hier so gut erklärt hast, dass Deine Mutter in der Zeit springt, mal Kindheit, mal ihr letztes Zuhause und dass die Verstorbenen noch am Leben sein sollen, all das gehört da mit rein. Wie lange lebte sie jetzt gedanklich in ihrem kindlichen Zuhause. Wie lange in ihrem vergangenen und überhaupt, wofür braucht sie alles Hilfe . . .


    Alles, was Dich drückt, liebe Rose, das solltest Du dann auch zu Papier bringen, damit der Richter sich ein genaues Bild machen kann.


    Ich habe die Jeweiligen Beobachtungen immer mit einer Überschrift versehen und dann in knappen Worten dokumentiert. Das hat jedes Mal gut funktioniert.


    Ich drücke Dir fest die Daumen.

  • Liebe Rose60,


    so ein Betreuungsverfahren ist schon Mist, wenngleich meines bisher relativ unproblematisch lief (morgen zeigt sich, ob es dabei bleibt).


    Ich möchte selbstverständlich nicht irgendwelche Trauergefühle in dir wecken, aber ich meine mitbekommen zu haben, dass du dich entschieden hast, deiner Mutter nichts von der Beerdigung und Co. zu erzählen?! Auch ich finde das, sofern es denn so war, absolut nachvollziehbar.


    Da es mich selbst interessiert, habe ich mal etwas recherchiert:


    Eigentlich sind Betroffene in einem Verfahren immer richterlich anzuhören. Eine Ausnahme findet sich in § 278 FamFG (Abs. 4):


    - (4) Soll eine persönliche Anhörung nach § 34 Abs. 2 unterbleiben, weil hiervon erhebliche Nachteile für die Gesundheit des Betroffenen zu besorgen sind, darf diese Entscheidung nur auf Grundlage eines ärztlichen Gutachtens getroffen werden. Unterbleibt aus diesem Grund die persönliche Anhörung, bedarf es auch keiner Verschaffung eines persönlichen Eindrucks. (dejure.org)


    Vielleicht ist dies ein möglicher Ansatz für dich, um gegen eine persönliche Anhörung zu argumentieren. Soweit ich bisher erfahren habe, ist ein Gutachten in dem hier genannten Sinne weit mehr als nur ein Attest des Hausarztes, wenngleich ich nirgendwo etwas gefunden habe, dass einen Hausarzt als Gutachter ausschließt. Ich denke hier gilt der Grundsatz: Fragen kostet nichts.


    Ich wünsche dir, dass alles so angenehm wie nur möglich abläuft!

  • Vielen Dank, lieber enh, ich werde berichten, wie der Ablauf demnächst war.

    LG

    Hallo Rose! Bei uns war kein Betreuungsverfahren nötig, weil ich eine Vorsorgevollmacht hatte, aber für die Unterbringung hatten wir auch ein gerichtliches Verfahren, vor dem ich auch einen gewissen Bammel hatte. Es hätte ja vor 6 Monaten noch die Möglichkeit bestanden, dass mein Vater der Richterin den großen Manager vorspielt und ihr Aktientips gibt, und sie dann denkt, die Rabenfamilie will diesen genialen Mann wohl abschieben. Es war dann aber (auch dank des 18-seitigen ärztlichen Gutachtens) so eindeutig, dass meine Sorgen völlig unangebracht waren.


    Bei der Anhörung kannst Du dabei sein, wenn du willst. Man weiss natürlich nicht, ob das konterproduktiv ist. Auf jeden Fall dabei sein wird zusätzlich zur Richterin eine Verfahrenspflegerin (bestellt das Gericht), die die Rechte deiner Mutter vertreten soll, also z.B. selbst Einspruch einlegen darf, wenn ihr etwas spanisch vorkommt. Ich habe vor einigen Wochen die Rechnungen dieser Verfahrenspfleger bekommen (waren bei uns von Nov-Feb einige, weil in der Gerontopsychiatrie z.B. das nächtliche Abschliessen der Zimmertüre nach Covid-Ausbruch richterlich abgesegnet werden muss) -- die Tätigkeiten sind genau nach Minuten aufgeschlüsselt, und die meisten Anhörungen dauerten 2 Minuten. (Kein schlechter Job, wenn man 24 Patienten hat, denen wegen Covid die Tür zugesperrt werden muss, und man kann 24 mal €64 abrechnen, davon 95% für Anfahrt und angebliches Aktenstudium). Na ja. Auf jeden Fall würde ich Dir raten, mach die keine Sorgen, diese Richter wissen schon was sie tun, und nach Allem, was Du so beschrieben hast, sollte es ja bei deiner Mutter recht klar sein, dass sie eine Betreuung braucht. Dann ist dir Frage nur, wer sollte zum Betreuer bestellt werden, und wenn es da Fragen gibt, ob Du geeignet bist, dann schicke die Richterin zu uns, und wir sagen ihr, was du für eine tolle und engagierte Tochter bist, und was für ein Glück Deine Mutter hat, dass Du dich um sie kümmerst.

  • trotzdem diese Bedenken wieder, ob da vom Gericht mich jemand verdonnert, dass ich den Heimvertrag unterschrieben habe und nicht meine Mutter (damals war der Arm in Gips)..

    Nunja, ich muss es auf mich zukommen lassen, der Neurologe und Hausarzt sowie die Pfleger werden hoffentlich bestätigen, dass sie nicht selbstständig leben kann.

    Liebe Rose, diese Prozedur haben wir vor ca. 1,5 Jahren erlebt. Ich musste ja die Betreuung von vornherein beantragen, weil meine Mutter mir keinerlei Vollmacht gegeben hatte. Wegen Corona und Überlastung des Gerichts lag dann mein Antrag beinahe ein Jahr beim Gericht und meine Mutter war bereits im Pflegeheim (wie gesagt ohne eine von irgendwem an mich erteilte Berechtigung ... aber es ging zu Hause einfach nicht mehr ...). Vor dieser Anhörung hatte ich eine solche Panik wie nie zuvor im Leben (und das will etwas heißen). Die Richterin kam also und ich bemerkte sofort, dass sie sehr gut wusste, wie man mit einer solchen Situation umgeht. Auch die Heimleiterin saß mit dabei sowie ich und mein Mann. Es wirkte am Ende wie eine kleine Plauderei. Alles Notwendige wurde gesagt/getan und von meiner Mutter umgehend wieder vergessen. Gesetze hin oder her ... der Richterin war sofort klar, dass meine Mutter da am richtigen Platz ist ... obwohl sie damals noch eine ganz gute Fassade aufrecht erhielt. Die Heimleiterin fand zudem die richtigen Worte, ohne meine Mutter damit zu beunruhigen.


    Liebe Rose, es ist eine unangenehme Situation, aber sie wird vorbeigehen und hier kannst du die Vergesslichkeit deiner Mutter einmal positiv sehen. Du wirst wesentlich länger daran denken als deine Mutter. Du könntest vorher mal mit dem Gericht reden sowie mit der Heimleitung. Man hat da sicher auch Erfahrungen und kann dir erklären, wie es vonstatten geht. Alles Liebe für dich, liebe Rose.

  • OiOcha: danke für die "Blumen" ;)

    bislang reichte auch für alles mögliche meine Vorsorgevollmacht, nur für Bankangelegenheit bzgl. Nachlass meines Bruders brauche ich nur einen offiziellen Betreuerausweis. Das nervt wirklich sehr, bis man mal am Telefon die richtigen Leute erreicht, nun noch ein Attest besorgen, wieder warten...


    schwarzerkater : vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, das beruhigt mich tatsächlich etwas und deine Einschätzung ist sicher richtig, dass ich da länger dran zu knacken habe als meine Mutter. Ich reagiere sofort somatisch und muss mich wohl bremsen, nicht emotional in die Kind-Rolle zu fallen, das die Mama traurig macht oder sowas...

    Wir haben bislang ja meiner Mutter den Tod ihres Sohnes vorenthalten, sie hat aber auch seit einigen Wochen nicht mehr nach ihm gefragt, momentan habe ich das Gefühl sie hat ihn vergessen. Ich möchte einfach nicht, dass es durch den richterlichen Besuch offengelegt wird. Sie müsste eigentlich den Antrag auf Kontoauflösung unterschreiben und gleichzeitig nervt mich, dass mich das soviel Energie kostet und mich zurückwirft..


    Seit ein paar Monaten war nun "zuhause" für meine Mutter der Ort ihrer Kindheit, vorgestern plötzlich wieder ihr letzter Heimatort und dort stehe doch noch alles im Haus , sie könne doch wieder alles allein, im Heim tue man nichts für sie etc.pp.... Ich hatte mich gerade dran gewöhnt, dass sie komplett in ihrer eigenen Welt ist, das war sogar einfacher für mich.

    Auch dir , liebe schwarzerKater, weiterhin gutes Durchkommen!!


    Liebe Grüße

    Rose60

  • deine Einschätzung ist sicher richtig, dass ich da länger dran zu knacken habe als meine Mutter. Ich reagiere sofort somatisch und muss mich wohl bremsen, nicht emotional in die Kind-Rolle zu fallen, das die Mama traurig macht oder sowas...

    Wir haben bislang ja meiner Mutter den Tod ihres Sohnes vorenthalten, sie hat aber auch seit einigen Wochen nicht mehr nach ihm gefragt, momentan habe ich das Gefühl sie hat ihn vergessen.

    Liebe Rose, ich melde mich demnächst mit einem separaten Post zu meiner derzeitigen Situation. Hier nur mal so viel:

    1. Die somatischen Reaktionen kenne ich inzwischen von A bis Z und das, OBWOHL ich prinzipiell fast alles verstandesmäßig durchblicke ... aber "die Seele" ist ebenfalls nicht unendlich belastbar und lässt sich nicht immer unter den Verstand zwingen.

    2. Ich würde generell (!) alles von der dementen Person fernhalten, was mehr Schaden als Nutzen bringt. Ich denke aber, selbst wenn deine Mutter den Tod ihres Sohnes bei der Anhörung emotional begreift, so wird sie ihn wieder vergessen. Im Prinzip leiden wir Angehörige mehr (und länger) als die demente Person. Eine normale Trauer ist ja eigentlich wichtig, aber Demente benötigen sie aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr in der Form wie "Gesunde".

    Mein Schwiegervater (knapp 99) musste Ende 22 seinen 70jährigen Sohn zu Grabe tragen. Obwohl wesentlich weniger dement als meine Mutter, verstand er die ganze Situation nicht mehr so richtig. Er hat seinen Sohn jetzt vergessen ... und irgendwie fühlt sich das okay an bzw. es ist eine Gnade für ihn. Alles Liebe.

  • Liebe schwarzerkater! Deine Worte helfen auch mir gerade sehr weiter, denn ich verberge auch Dinge vor meiner Mutter und muss dazu auf ihre direkten Nachfragen immer lügen, was mir sehr schwer fällt.

    Dennoch weiß ich, dass sie die Wahrheit nicht erfassen und nicht verstehen würde, sollte sie aber einen lichten Moment haben, könnte sie sie wohl nicht verkraften. Daher sind wir uns in der Familie einig, dass Verschweigen und Lügen in dem Fall das bessere sind.

    Tja, und es ist so wahr, was Du zum verstandesmäßig begreifen und der nur begrenzten Belastbarkeit der Seele schreibst - leider.

    Das erlebe ich auch immer noch.

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