Hallo. Bei meinem Vater (60) wurde Demenz festgestellt. Er ist Feinmechaniker und bei der Untersuchung wurde festgestellt, daß er in diesen Bereichen (Formen, Formeln) die Probleme hat. Jetzt hat bereits im Vorfeld der Arbeitgeber ihn zur Betriebsärztin geschickt, die im attestiert hat, daß er an einigen Maschinen nicht arbeiten soll/darf. Dieses Schreiben soll er dem Arbeitgeber geben. Muß er das? Darf die Ärztin so etwas ohne Zustimmung meines Vaters dem Arbeitgeber einfach schreiben? Kann man durch so eine Diagnose auch seine Arbeit verlieren? Ist das ein Kündigungsgrund? Kann es auch sein, wenn er medikamentös eingestellt ist, daß es sich auch wieder bessert? Oder wird nur das Fortschreiten aufgehalten?
Vielen Dank