Beiträge von BeatrixM

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    Guten Tag,


    vielen Dank für Ihre Auskunft. Erlauben Sie mir bitte nochmals die Nachfrage, ob - wenn der MDK begutachtet - beispielsweise diese Informationen an die Krankenkasse weitergegeben warden oder ob diese vertraulich behandelt werden?


    Könnten Sie mir bitte erläutern, was genau Sie mit dem Satz "... da es einige schützende Faktoren gibt, mit denen sich Verlauf und Ausprägung einer Demenz mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit beeinflussen lassen" meinen?


    Ich fühle mich im Moment ziemlich überfordert und das MRT meiner Mutter weisst im Schläfenlappenbereich eine Gehirnschrumpfung auf, was große Angst hinsichtlich Alzheimer aufkommen laesst. Die Neurologin sagte mir aber, das müsste nicht zwingend Alzheimer werden, sondern könnte auch ein degenerativer Abbau bzw. eine andere Form von Demenz sich entwickeln. Alzheimer empfinde ich als sehr, sehr beängstigend, da von dem Menschen und seinem Wesen ja nichts mehr übrig bleibt.


    Danke im voraus.

    Hallo,


    vielen Dank für Ihre Antwort. Wer erfährt aber davon, wenn bei der Antragsstellung oder ansonsten bei dem MDK Gutachten selbst von kognitiven Einschränkungen gesprochen wird? Erfährt davon der Hausarzt, die Krankenkasse etc?


    Würde eine "kognitive Einschränkung" automatisch immer Demenz Frühstadium bedeuten ??


    Wir brauchen Hilfe, da ich selbst krank. Jedoch möchte ich in keinem Falle, dass meine Mutter belastet wird oder ihr ein Nachteil entsteht....


    Danke im voraus


    Beste aber auch traurige Grüsse

    Hallo,


    ich bin etwas unsicher, ob ich diese Frage in der Rubrik gesetzl. Leistungen oder hier stellen kann...


    Bei meiner Mutter besteht der Verdacht (basierend auf MRT), dass eine Demenz im Frühstadium beginnt. Aufgrund massiver orthopädischer Einschränkungen wollte ich die Pflegegruppe 0 für sie beantragen, so dass sie zumindest etwas Unterstützung im Haushalt bekommt.


    Ich frage mich nun, wenn im Zuge der Antragsstellung transparent wird, dass sich eine Demenz entwickelt, kann das Auswirkungen und Nachteile mit sich bringen? Ich denke da an Einschränkungen in der Geschäftsfähigkeit, oder aber Führerscheinentzug etc.?


    Wie gesagt, alles ist im absoluten Frühstadium und kaum zu bemerken


    Danke für Rat und Erläuterung

    Guten Tag,


    ich habe viel unterschiedliches gelesen. Ich hatte mich schon mal an die Experten/ Moderatoren dieses Forums gewandt, aber die Diagnostik bei meiner Mutter ist ein Stück weiter...


    Mir ist nach wie vor unklar, ob die Medikamentöse Therapie, Einsatz in frühem Stadium, tatsächlich das Fortschreiten Verlangsamen kann oder eben nicht. Es wird auch immer von extremen Nebenwirkungen gesprochen. Ich bitte die ärztliche Moderatoren dieser Rubrik um Auskunft, ob sie verlangsamen, ob bzw. welche Präparate hier eingesetzt warden und wie es mit den Neben- wirkungen ausschaut.


    Ich habe mehrfach gelesen, dass es keine wirksam verlangsameden Medikamente gibt (entgegen dem was die Pharmaindustrie behauptet). Die Neurologin meiner Mutter hatte diese Option angesprochen, sich selbst aber sehr vage ausgedrückt.


    DANKE! für rasche Auskunft.

    Guten Abend,


    ich muss nochmals um Ihre HIlfe bitten. Ich habe etwas recherchiert, aber bin nicht fündig geworden. Die angegebene Quelle Vincentz Netw habe ich nicht gefunden bzw. nur einen Shop, der alles mögliche an Literatur anbietet.


    Zu Ihrer Frage: Ich, aber auch meine Nichte und Neffe (beide ca. 20 Jahre alt) wollen 1 x in der Woche mit meiner Mutter Spiele machen, um sie geistig zu fördern. ohne Leistungsdruck natürlich.


    Gibt es nicht irgendwelche Spiele rund um das Thema Natur, Tiere, Geografie die hier hilfreich wären?


    Danke im voraus.


    Viele Grüsse
    Beatrix M.

    Guten Tag Herr Dr. Lasser,


    vielen Dank für die Erläuterungen. Erlauben Sie mir bitte nochmals wegen dem letzten Punkt, der Nr. 3, nachzufragen. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich Ihre Antwort korrekt verstehen.


    Sie erläutern, dass es auch bei der Bewertung der Bildgebung/cMRT Spezialisierungen gibt, jedoch eine Befundung ohne entsprechendes Wissen "verboten" bzw. sehr unwahrscheinlich ist.


    Wenn wir nun zu einem "normalen" Radiologen gehen, der alle möglichen Körperteile und Knochen befundet, kann und wird dieser dann verlässlich auch neurologische Erkrankungen diagnostizieren? Ich habe verstanden, dass bei der Demenz (bis auf wenige Ausnahmen) das cMRT nur ein Baustein von mehreren ist. Aber was ist mit Parkinson, Schädigungen von Gehirnteilen durch z.B. unentdecktem kleinen Schlaganfall etc. - kann man sich darauf verlassen, dass ein solch "normaler" Radiologe diese Auffälligkeiten dann auch bemerkt oder sollte man zu einem spezialisierten Radiologen?


    bzw. in welchen Fällen ware die Wahl eines solchen angezeigt bzw. vorzuziehen?


    Danke


    Danke im voraus für Ihre Auskunft und Geduld.


    Grüsse

    Guten Tag,


    meine Mutter hat kognitive Einschränkungen (was Ursache ist, ob Demenz oder altersentsprechend etc. ist offen), so dass ich sie in Ihrem Alltag unterstützen muss z.B. ÜBerweisungen auszufüllen etc.


    Sie hat dann weiter starke orthopädische Probleme, weswegen sie seit Jahren kontinuierlich in Physiotherapie und ärztlicher Behandlung steht. Ohne meine HIlfe kann sie aber ihren Haushalt nicht mehr komplett führen, d.h. sie braucht hauswirtschaftiche Unterstützung, da z.B. ihr linker Arm "nicht mehr funktioniert".


    Sie hat auch starke Gleichgewichtsprobleme, so dass jegliches Steigen auf eine Haushaltsleiter oder ähnliches einfach bei einer 75-jährigen Frau sehr gefährlich ist.


    Meine Frage ist nun, ob man - wenn man die geforderte Höhe an "Grundpflege" nicht erreicht, jedoch die Person hauswirtschaftliche HIlfe und auch sonstige wie z.B. Überwachung Medikamenteneinnahme, administrative Dinge wie überweisungen etc., benötigt und dazu auch noch kognitive Einschränkungen hat, kann man dann trotzdem eine Einstufung in die Gruppe 0 beantragen oder gibt es eine Möglichkeit, hauswirtschaftliche HIlfe (Attest des Orthopäden über die Notwendigkeit liegt vor) beantragen?


    Die gleiche Frage bezüglich möglicher Bezuschussung von Einzelmaßnahmen, um das Wohnumfeld zu verbessern (z.B. Seniorenbadewanne o.ä.)


    Ich tue was ich kann, nur bin ich selbst noch vollzeit berufstätig und auch selbst schwerbehindert. Ich komme kaum noch klar mit meinen eigenen Dingen und sollte eigentlich viel mehr meine Mutter unterstützen.


    Hinzu kommt, dass sie auch ab und zu Töpfe einbrennen lässt. Sie hat keinen Geruchs- und Geschmacksinn mehr (auch ärztlich bestätigt, nachdem ausgetestet). D.h. sie riecht nicht mehr, wenn etwas anbrennt und wir hatten bislang immer Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist.



    Danke

    Guten Tag,


    bei meiner Mutter haben wir neben kognitiven Veränderungen auch andere Veränderungen wie verlangsamung ges. Bewegung, Erschöpfung etc. festgestellt. Ob es sich um altersentsprechende Veränderungen, eine leichte Demenz oder was auch immer handelt, ist ungeklärt. Da sie vor vielen Jahren auch ihren Geruchs- und Geschmacksinn verloren hat, hatte ein Besuch in der Ambualanz (HNO) dazu geführt, dass dort zwecks Ausschluß von Parkinson ein MRT empfohlen wurde.


    Frage 1:
    Mir stellt sich nun die Frage, wenn ein cMRT gemacht wird, schaut der Radiologe dann automatisch (wenn nicht explizit auf der Überweisung angegeben) nach anderen Auffälligkeiten bzw. neurologischen Erkrankungen wie z.B. kleiner unentdeckter Schlaganfall etc. oder nicht?


    Wir konnten nur mit großer Mühe und mit Hilfe dritter (Physiotherapeutin) sie überreden, das MRT machen zu lassen - sie hat jedoch große Angst, dass a). andere bzw. weitere Krankheiten entdeckt werden und b). möchte sie eine Schlafspritze.


    Frage 2:
    Ist mein Verständnis korrekt, dass bei einem cMRT nicht einfach diagnostiziert werden kann, jemand hat eine Demenz (Alzheimer oder welche Form auch immer), sondern dass es dafür einer ausführlicheren Diagnostik bedarf?


    Die Angst ist einfach da, dass "man" dann schonungslos eine schlimme Diagnose erhält, die man nicht verkraftet.


    Frage 3:
    Reicht es aus, wenn man mit Überweisung des Hausarztes direct zum Radiologen geht oder solte zwingend ein Neurologe eingeschaltet werden? Kann "jeder Radiologe" d.h. ohne neurologischen Schwerpunkt diese Befundung verlässlich machen?


    Ich bitte um Auskunft und Beantwortung dieser (diversen) Fragen.


    Herzlichen Dank.

    Guten Tag,


    meine Mutter leidet an einer leichten Demenz. Wie schwer und was die Ursache ist, ist noch unklar.


    Ich habe versucht zu recherechieren, welche leichten Gedächtnisspiele und Gedächtnistrainings hier angeboten werden (mit Themenschwerpunkten die meine Mutter interessiert wie z.B. Tiere, Natur, Geografie). Leider habe ich nichts passendes gefunden, was für eine Seniorin mit dieser kognitiven Einschränkung passen würde.


    Um den Erhalt der noch vorhandenen kognitiven Fähigkeiten zu fördern, sollte man ja (soweit ich es korrekt verstanden habe) auch unterschiedliche areale des Gehirns fördern. Wie und wo kann ich hierzu Informationen, spiele und Übungen finden, die dann wirklich auch die unterschiedlichen Areale fördern?


    Danke für Hilfe.


    Grüsse

    Guten Tag,
    könnten Sie mir bitte sagen, was man alles zu der Grundpflege dazu rechnen darf? Wichtig ist, in Vorbereitung des MDK Besuches, dass man ja nichts vergisst.


    Desweiteren waere auch ich daran interessiert zu verstehen, wo und wie man den im Blog angesprochenen eigenen Gutachter (anstelle MDK) am besten findet.


    Danke.


    Freundliche Grüsse

    Hallo,
    ich habe mit "Toll24" Kontakt aufgenommen. Kosten für eine Betreuung über 8000€/Mon.


    Ich befürchte (Weiss es aber nicht), dass es keine Anbieter mit Kooperationsvertrag zu den Kassen gibt, welche eine 24-h Betreuung zu erschwinglichen Preisen anbieten.


    In unserer Tageszeitung hat nun ein Anbieter inseriert, welcher polnische Fachkräfte vermittelt. Die monatlichen Restkosten (selbst zu tragen, da kein Kooperationsvertrag mit der Kasse) liegen bei ca. 1000€. Zumindest Weiss ich aus der Nachbarschaft, dass das ganz gut funktioniert. Dort wird eine Seniorin schon über ein Jahr so betreut.


    Es waere wirklich gut zu wissen, ob es irgendwelche Anbieter gibt, welche einenen Kooperationsvertrag mit der Kasse haben, die eine 24-Std. Betreuungskraft zu ähnlichen Konditionen anbieten kann; denn 8000€/Mon. können wir uns zumindest nicht leisten.


    Beste Grüsse

    Guten Tag Herr Dr. Lasser,


    Danke.


    a). gilt Ihre Erläuterung bezüglich meiner "Medikamenten-Frage" für alle Demenzformen?


    b). "fachärztiche Abklärung" ... waere das eine Memory Ambulanz, der niedergelassene Neurologe ...?? Ich hatte mit einer Memory Ambulanz Kontakt bzw. mit dem dortigen Arzt (Assistenzarzt, der für die Kassenpatienten dort verantwortlich ist). Auf die Frage bezüglich der Symptome habe ich auch den manchmal "linken hängenden Mundwinkel" meiner Mutter, die dann undeutliche Sprache etc. erwähnt. Neben der zunehmenden Vergesslichkeit ... Dann meinte der Arzt "na, hängende Mundwinkel untersuchen wir hier nicht. Da müssten Sie noch zu einem Neuro-Psychologen". Ein hängender Mundwinkel, in Kombination mit Erschöpfung, Vergesslichkeit etc. könnte doch auch ein Symtom eines kleinen übersehenden Schlaganfalles und damit einhergehender beginnender Demenz sein oder nicht?
    Der Zustand meiner Mutter schwankt deutlich im Verlaufe des Tages - ober dann ist er wieder Tage stabil. Kann man darauf etwas schließen?


    Jedenfalls war ich über die o.g. Aussage sehr enttäuscht. Ich ging davon aus, dass in einer Memory Ambulanz unterschiedliche Fachrichtungen zusammen wirken, sich abstimmen und so eine fundierte Diagnose mit Behandlungsplan erstellt wird. D.h. abklärung potentieller Gründe wie Demenz, aber auch schlechte Hirndurchblutung durch Probleme mit der Hals-Schlagader, eventueller kleiner Schlaganfall ....


    Jetzt habe ich große Vorbehalte, selbst wenn ich meine Mutter zu einem Besuch überredet bekome, sie entsprechend zur Diagnostik "auszuliefern".


    Könnten Sie für mich bitte die o.g. Punkte freundlicherweise kommentieren bzw. Fragen beantworten?


    Danke im voraus.

    Guten Tag Frau Spengemann,
    vielen Dank...


    Könnten Sie mir bitte die Kontaktdaten des Anbieters geben, welchen Sie gefunden haben, und welcher einen Vertrag hat?


    Welche Leistungen, kann durch die Position "Sachleistung" , durch einen ambulanten Pflegedienst bei einem Demenzkranken abgedeckt werden?


    Danke im voraus.


    SChöne Grüsse

    Guten Tag Frau Gascho,


    erst mal herzlichen Dank für Ihre Auskunft.
    Wie prüft ein Notar denn die Geschäftsfähigkeit? Ist es sinnvoll, wenn man eine Vollmacht notariell bestätigen lassen möchte, eine Bestätigung des Hausarztes mitzunehmen?


    Wo hinterlegt man üblicherweise eine Vollmacht, wenn die Bestätigung vom hausarzt gemacht wird und wann wenn diese notariell beglaubigt wird? Reicht das zuhause, im Schließfach oder nur in diesem Zentralregister?


    Was haben Sie genau gemeint, als Sie den Punkt mit "Hauseigentum" und "auf der sicheren SEite" angeführt haben? Für welche Fälle denn?


    Danke im voraus.


    Schöne Grüsse

    guten Tag,


    entschuldigen Sie bitte den Nachtrag... können Sie eine Aussage machen, wie schnell eine Demenz (Frühstadium) voranschreitet und ob und wie man das Tempo verlangsamen kann?


    Herzlichen Dank.


    P.S. Ich habe leider erst nach Absenden meiner letzten Fragestellung die Antwortfunktion entdeckt. Sorry dafür.

    Guten Tag,


    herzlichen Dank für Ihre Recherche. Ich verstehe jedoch Ihre Erklärung nicht ganz und erlaube mir daher nochmals nachzufragen.


    Ich selbst habe eine schwerbehinderung und bin auch ganztätig berufstätig, weswegen ich nicht zu 100% die Pflege meiner Mutter übernehmen könnte. Ich möchte jedoch, dass Sie zuhause leben kann - jedoch mit Unterstützung und HIlfe und unter Aufsicht.


    Meine HOffnung war, dass man die finanziellen HIlfen sowie Sachleistung bekommen könnte, wenn dadurch z.B. eine Heimunterbringung o.ä. verhindert warden kann. Möglich ware das jedoch nur, wenn man halt nur "aufzahlen" muss.


    Ich habe aus Ihrer Antwort nicht richtig verstehen können, ob das möglich ist oder nicht.


    Bei uns in der Nachbarschaft werden 2 Senioren von 24h-Kräften (deutschsprachig, aber aus Polen) betreut werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Familien das alleine finanziell stemmen und eine solche Lösung suche ich.


    Mit welchen Aufzahlungsbeträgen müsste ich den ca. kalkulieren bei dem Vertragsunternehmen, welches Sie ermitteln könnten?


    Danke für Ihre HIlfe.


    Freundliche Grüsse

    Guten Tag,


    ich habe gerade telefonisch mit einem Arzt gesprochen welcher mir sagte, dass man auch mit diesen Antidementiva Medikamenten das Fortschreiten einer Demenz nicht verlangsamen kann.


    Ich bin nun iritiiert und sehr besorgt, weil ich eigentlich die Hoffnung hatte, dass genau das der Fall ist und letztendlich auch der "Vorteil" für einen Betroffenen, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Daher hatte ich ja auch schon versucht (und wollte es weiterhin tun) meine Mutter von dem möglichen Vorteil eines Besuches in einer Memory Ambulanz zu überzeugen?


    Danke für zeitnahe Erläuterung... ich hatte wirklich gehofft, dass es Medikamente gibt die das Fortschreiten verlangsamen, auch wenn man nicht heilen kann

    Guten Morgen,


    meine Mutter lebt alleine. 2 Fragen hierzu: Kann ein Hausnotruf von der Pflegekasse übernommen werden, auch wenn "nur" Einstufung in die Gruppe 0 vorliegt?


    Wenn der Tag kommt, dass meine Mutter betreut werden muss, (Gruppe 2 oder Gruppe 3), ist es dann generell möglich, dass man das Budget - welches für Sachleistungen oder auch eine Unterbringung/Betreuung in der Pflege oder im Heim, sich auszahlen laesst und durch eine eigene Aufzahlung dann eine 24Std. Betreuung (geprüfte Anbieter/Vermittler aus EU-Staaten) wählt oder geht das nicht?


    Ich möchte, dass meine Mutter zuhause in Ihrer Wohnung bleiben kann.


    Danke für Antwort.


    mfg

    Guten Tag,


    wenn bei meiner Mutter eine Demenz im Frühstadium diagnostiziert wird, ab wann sollten dann entsprechende Vollmachten erteilt sein? D.h. ab wann bzw. in welcher Situation könnte es "zu spät" sein, d.h. dass im Extremfall aufgrund Demenz eine Vollmachtserteilung gar nicht mehr anerkannt würde?


    Danke