Beiträge von ecia25

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    Willkommen Elbe. Ja, hier triffst Du auf viele Menschen, die den Abschied auf Raten üben, lernen, bewältigen und jede und jeder hier kennt diese dunklen Perioden.

    Alle müssen ja erst einmal eine Situation neu kennenlernen, die sie vorher nie üben konnten - man wird da wirklich ins Wasser geschmissen (ich schreibe absichtlich nicht geworfen, das ist noch zu sanft) und muss schwimmen ums Überleben.

    Ein Ende ist nahezu in keinem Fall überblickbar. Meine Mutter z.B. hat jetzt ihren 98. Geburtstag gefeiert, so weit sie es mitbekommen hat. Sie lebt allerdings noch "alleine" in ihrem Haus und wir hoffen für sie, dass das bleiben kann bis zum Ende. Auch sie hat Makuladegeneration und sieht seit etlichen Jahren nur noch zu 98%. Ohne mehrere Hilfen, die täglich (teils mehrfach) kommen, ginge es nicht.


    Du siehst, es gibt Ähnlichkeiten unserer Fälle und doch sind sie extrem unterschiedlich und das ist bei allen so. Nur, wie Du richtig erkannt hast, der Abschied auf Raten, der ist uns allen gemein und wir alle müssen immer wieder neu ausloten, wie jetzt der richtige Weg weiterführt, weil immer wieder Neues und Überraschungen auf uns - die Kranken wie uns Angehörige - zukommen.


    Ich wünsche Dir hier einen hilfreichen Austausch, das erleichtert ungemein. Immerhin hast Du auch im Pflegeheim schon einen guten Weg gefunden, vermutlich hilft Dir auch das weiter.

    Lieben Gruß von ecia

    Oh weh Ulli, das ist wirklich schwierig. Meine Mutter, jetzt 98, lebt ja auch immer noch alleine in ihrem Haus mit Demenz und Makluadegeneration mit einer Restsehfähigkeit von ca. 98%.

    Aber es kommt täglich eine gute Freundin, die sich um Haushalt kümmert (auch wenn meine Mutter überzeugt ist, ihn alleine zu machen) und für Sauberkeit und Ordnung sorgt, es kommt zweimal die Woche jemand von der Sozialstation und es kommt eine Physiotherapeutin und noch sonst verschiedene Hilfen, die aber überwiegend als nette Freunde, Bekannte oder interessierte Nachbarn auftreten - so kann sie das akzeptieren, ohne allzu sehr an ihren Fähigkeiten zweifeln zu müssen. Ich glaube, anders würde sie niemanden rein lassen.

    Einen Kater hatte sie vor einigen Jahren auch noch, den gab sie aber dann zu ihrer damaligen Putzfrau, weil das Risiko, dass sie über ihn stolpert, weil sie ihn nicht sieht, einfach viel zu groß geworden wäre.

    Wie das bei Deiner Oma ist, kann ich natürlich gar nicht beurteilen, aber vielleicht kannst Du aus meiner Beschreibung Elemente finden, die auf Deine Oma übertragbar sein könnten? Natürlich angepasst an ihre Umstände.

    Vielleicht bekommst Du hier noch weitere hilfreiche Anregungen, ich wünsche es Dir.

    Meine Mutter hatte auch so eine Phase, in der sie einer Schwester der Sozialstation unterstellte, ihr alles mögliche (überwiegend altes Gut, wie ein alter Zahnputzbecher) gestohlen zu haben.

    Die anderen Pflegerinnen versprachen dann, mit der Betreffenden zu reden, damit war meine Mutter dann zufrieden, wollte nur nicht, dass diese Frau wieder zu ihr kommt.

    Schlimmer war das Problem mit der "gestohlenen Gitarre", für die wir dann wirklich Ersatz besorgten (benutzen konnte sie sie schon da nicht mehr), die sie meiner Enkelin geschenkt hatte und die sie für ihre Ausbildung auch brauchte.

    Aber seit sie den Ersatz (sie glaubt, es ist ihre) hat, steht die Gitarre in der Ecke und das Thema ist ruhig.

    Die anderen "gestohlenen" Sachen hat meine Schwester alle wieder gefunden, was meiner Mutter gar nicht gefallen hat.

    Wir waren auch ratlos und sind heilfroh, dass es sich bei meiner Mutter mit zunehmendem Alter wieder gelegt hat, bzw. sie jetzt überhaupt nicht mehr dran denkt.

    Aber es war eine leidvolle, schwierige Phase.

    Tipps für einen Umgang damit habe ich leider nicht, außer ruhig bleiben, auch wenn es an die Substanz geht.

    wir alle müssen uns dem Schicksal fügen (was erzähle ich dir das ...) und demütig annehmen, was das Leben uns abverlangt. Es kümmert sich nicht um solche festen Glaubenssätze, auch nicht darum, dass wir uns für unverwundbar halten. Insofern müssen unsere Eltern/Mütter diesen schweren Weg nun gehen ..., ob sie wollen oder nicht. So wie wir dereinst auch einmal ...


    Ich sagte im vorigen Post, dass diese Annahme des Loslassens ein Prozess ist - und der geht nicht nur linear voran. Aber wir werden ihn bewältigen.

    Danke!

    Lieber Herr Gust, ich wollte gerade einige Teile Ihres Beitrages zustimmend zitieren, aber ich stimme allem zu. Für mich ist ein gutes Heim ein solches, wo man sich ungezwungen bewegen kann und sich wie zu Hause (oder besser?) fühlt. Auch ein perfekt gestyltes Heim kann Kälte ausstrahlen. Manchmal ist das fast Unperfekte gerade das Liebenswerte.

    Da habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Danke für Deine Worte.

    Und ich denke, dass das für einen dementen Menschen, selbst wenn er nur noch im Moment lebt, ziemlich schlimm sein muss, wenn er von jetzt auf gleich nicht mehr als einzigartiges Individuum behandelt, sondern als eine von 10, 20 oder mehr Nummern einfach nur noch abgearbeitet wird.

    Ist das wirklich so?

    Ich komme aus anderen Gründen regelmäßig in ein Heim und erlebe dort einen unglaublich liebevollen Umgang der Pflegepersonen mit den Heimbewohnern. Es ist, als hätten sie zu jedem einzelnen eine sehr persönliche Beziehung und sie zeigen eine Geduld und Aufmerksamkeit, scheinen jede Eigenheit zu berücksichtigen, dass ich es nur bewundern kann.

    Sicher hängt das auch vom einzelnen Heim ab, aber ich erlebe es wirklich dort sehr positiv und könnte mir vorstellen, im Bedarfsfall auch selbst dort zu leben.

    predigen kann ich dann offensichtlich besser als selbst dazu stehen

    Geht das nicht den meisten so?

    Genauso das selbst zwar Erkennen, wie es richtig wäre, aber in der Durchführung dann immer noch Probleme haben - wer kennt das nicht?

    Allerdings glaube ich auch, dass "wir" hier ein besonderer Club sind.

    Ich schließe mich ein, obwohl ich derzeit aus verschiedensten Gründen kaum mitschreibe und meist nur kurz.

    Aber ich lese und bin innerlich dabei.

    Nur ist mir grade gar nicht klar, an welcher Stelle meine Mutter sich befindet und an welcher daher auch ich stehe. Wenn die Emojis funktionieren würden, könnte ich leichter wenigstens damit Signale setzen, aber geht halt leider auch nicht.

    Dennoch Euch allen meine Hochachtung, wie Ihr Euren jeweils sehr eigenen schwierigen Weg bewältigt und das hier auch teilt. Danke dafür.

    Ich hoffe, ich werde auch mal wieder mehr schreiben können.

    Hallo Alex, das liest sich grausam.

    Aber ich kann Dir für die Zukunft nur einen Tipp geben: Wenn Du weißt, sie ist gut untergebracht (und zwar nicht so, wie sie es schildert), dann nimm ihre Anrufe für die Zeit der nötigen Erholung nicht entgegen.

    Es ist kein Unrecht, sie wenigstens für solche Zeiten in die Kurzzeitpflege zu geben und da sind Menschen, die sie nicht verkommen lassen - also musst Du nicht auch noch von Ferne zur Verfügung stehen.

    Vielleicht kann Dir das auch für den weiteren Alltag und Kontakt mit ihr helfen, wenn Du Dich traust, mehr an Dich und Deine Bedürfnisse (und die Deiner Familie) zu denken und dafür einzustehen. Deine Mutter ist nicht Deine Chefin oder gar Herrin!

    Du hast für deine Mutter die Kurzzeitpflege organisiert, damit hast du deinen Part erfüllt.

    Dieser Satz von Rose sagt eigentlich alles aus.

    Viel Kraft und v.a. Mut, Dich frei zu machen von den mütterlichen Erwartungen wünsche ich Dir.

    Würde bspw. mein Opa allein interviewt, so könnte er sicherlich seinen Standardsatz, dass er alleine wohne und sich ja auch noch komplett selbst versorgt, überzeugend rüberbringen. Der Realität entspricht dies natürlich überhaupt nicht.

    Das kann ich bestätigen: meine Mutter erzählt auch gerne, dass sie -blind seit Jahren, dement ebenso seit Jahren, inzwischen mit 98 Jahren massiv in der Beweglichkeit eingeschränkt - einen großen Haushalt alleine versorgt. Groß deshalb, weil es ja ein ganzes Haus ist.

    In ihrer Vorstellung fällt da total aus, dass sie längst nicht mehr in den Keller gehen kann oder auf den Speicher, dass sie sich auch in der Wohnung nur noch mühsam mit Rollator bewegen kann und natürlich nahezu nicht mehr sieht, was sie tut. Aber wenn man sie so hört, ist sie die selbstständigste Frau, die man sich denken kann.

    Auch wenn sie um 14 Uhr nicht mehr weiß, ob überhaupt und schon gar nicht was sie zu Mittag gegessen hat.

    Und immer wieder staune auch ich, wenn sie am Telefon wieder mit mir redet, als verstehe sie alles. Da kommen interessierte Fragen, scheinbar sehr sinnvolle Einwürfe und Antworten, in klarer Ausdrucksweise und ich kann kurz denken, da hat eine Wunderheilung stattgefunden. Sobald sich aber dann die interessierten Fragen nahezu unmittelbar wiederholen, meist mehrfach und das Gespräch in eine Dauerschleife der Wiederholungen gerät, weiß ich, dass leider diese Wunderheilung doch wieder ausgeblieben ist.

    Bei einer reinen telefonischen Begutachtung ohne Teilnahme mit der Situation vertrauter Angehöriger könnte aber möglicherweise so ein Spiel fatale Folgen fürs Ergebnis haben.

    Aus diesem Dilemma kommen wir nur heraus, wenn wir gegenüber dieser demenzkranken Person so weit auf Abstand gehen, dass sie uns nicht mehr verletzen kann.

    Auf Abstand gehen heißt: Wir ignorieren ihren Autoritätsanspruch. Wir akzeptieren von ihr keine Aufträge. Auf Abstand gehen heißt, wir erwarten von ihr kein Lob und nehmen keine Gefälligkeit an. Auf Abstand gehen heißt, wir gestalten den Umgang mit ihr ebenso professionell wie der Pflegedienst, der Tag für Tag zu uns kommt. Wir schulden den Schwiegereltern gewisse pflegerische Dienstleistungen: Essen, Kleidung, Gesundheit, Unterkunft – aber nichts darüber hinaus. Wir schulden ihr keine gemeinsame Freizeit. Wir schulden ihr keinen gemeinsamen Urlaub oder eine gemeinsame Feier. Wir behandeln die Schwiegereltern so, wie sie in einem guten Pflegeheim behandelt würden. Wir sind für ihre Pflege verantwortlich, aber nicht weil sie „Eltern“ oder „Schwiegereltern“ sind, sondern weil sie Pflege nötig haben und wir freiwillig und ohne Not die Pflegeverantwortung übernommen haben.

    Die Erkenntnis ist klar und deutlich vorhanden, das ist schon mal gut.

    Aber eine solche Erkenntnis in eine Beziehung hineinwachsen lassen, in eine gewachsene Beziehung mit allen eingespielten Verhaltensweisen, die Erkenntnis auch in die eigenen Tiefen hineinwachsen lassen, ist eine schwere Aufgabe.

    Diese Aufgabe fordert Euch mit Sicherheit extrem und Ihr müsst Euch, obwohl es im Grunde brennt, dennoch alle nötige Zeit geben dafür.

    Gleichzeitig müssen ja auch die dennoch schon eingetretenen Verletzungen in Euch heilen können - Ihr steht vor einem Berg, der fast unbezwingbar scheint.

    Ich wünsche Euch die Kraft, diesen Berg nun in den vielen einzelnen kleinen Schritten zu erklimmen, ohne ständig auf die gesamte Wegstrecke zu schauen, stattdessen immer nur den nächsten möglichen Schritt im Auge zu haben.

    schwarzerkater kam mir zuvor und hat meine Gedanken schon geschrieben.

    Dieser von Euch, Buchenberg, geschriebene Satz ist nicht zur amüsierten Unterhaltung, sondern zeigt ein großes seelisches Schmerzpotential für Euch auf. Denn so, wie Ihr Euch seit Jahren einsetzt und auch überlegt einbringt, könntet Ihr durchaus Anerkennung erwarten wollen. Nur Eurer großen Vernunft ist es zuzuschreiben, dass solche Sätze nicht das ganze Gefüge zerstören.

    Ihr setzt Euer Wissen richtig ein im Umgang damit. Dennoch: bewahrt Euch weiter Eure Schlupflöcher und Auszeiten, denn das zu ertragen kostet so viel Kraft.

    Auch ich schließe mich den Wünschen meiner Vorschreiberinnen an Buchenbergs an und hoffe für Euch, dass der Urlaub Entspannung und Erholung bringt und Kraft für den weiteren Weg, der offenbar allmählich immer schwerer wird.

    Hallo Mooney, da kann ich Buchenberg nur zustimmen und ergänzen, dass Du da für Dein junges Alter schon bemerkenswert Dich eingebracht hast. Das ist bei weitem nicht selbstverständlich

    Die Erfahrungen damit können Dir natürlich immer hilfreich sein im weiteren Lebensverlauf und ich finde es sehr erfreulich, dass Du jetzt Dein neu gewonnenes Frei-Sein bewusst genießen kannst und Dich das auch traust. Das ist nämlich insbesondere bei uns älteren oft ein schwerer Lernprozess. Aber das wirst Du sicherlich beim Lesen hier auch immer wieder mitbekommen.

    Von mir jedenfalls auch noch ein herzliches Willkommen hier, ich freu mich auf den weiteren Austausch.

    Keiner kann mir da raushelfen außer ich selbst

    Eine Erkenntnis, die viele brauchen, die sich um kranke, behinderte Angehörige kümmern oder auch selbst (v.a. psychische) Leiden haben. Aber die hilft auch zur Selbstmotivation und schenkt auf geheimnisvolle Art wieder Kraft und wird meist sehr mühsam und leidvoll erworben.

    Glückwunsch dazu und dazu, dass Du offenbar auch die Kraft findest, sie umzusetzen.

    Das mal so als Beispiel, was eigentlich Senioren im (Un-) Ruhestand noch zu wuppen haben.

    Ja, mir kommt auch vor, dieser sogenannte Ruhestand ist v.a. die Zeit, in der man sich um all das kümmern uns sorgen (durchaus wörtlich zu verstehen) kann und muss, für das im Erwerbsleben und während der Kinderaufzucht nicht genügend Zeit zur Verfügung stand.

    Dafür haben die Ruheständler fast alle schon viele Lasten und Erfahrungen hinter sich und können mit viel Glück daraus für die neuen Lasten schöpfen.

    Leichter wird es aber dadurch auch nicht. Immerhin, mit zunehmendem Alter ist mensch oft nicht mehr so belastungsfähig.

    Daher würde ich auch an Deiner Stelle bezüglich des Besuchs bei der Mutter sehr genau abwägen, ob ich mich besser fühle, wenn ich ihn mal auslasse und stattdessen entspanne oder ob ich es doch lieber wieder hinter mich bringe und dafür ein besseres Gewissen (oder wie Du es nennen willst) habe.

    Denn manchmal kann das vermeintlich Angenehmere durchaus doch belasten, v.a. wenn man sich selbst aktiv dafür und gegen das Unangenehmere entscheiden muss.

    Vielleicht wäre aber eine mehrwöchige Erholung tatsächlich sinnvoll und danach wieder etwas mehr Energie?

    Hallo Rose, Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen. Ich glaube, ich würde mich solchen Kontakten auch nicht mehr aussetzen, zumindest nicht so oft.

    Und mit dem Telefonieren da bin ich auch so wie Du eingestellt: wenn Muttern zu meiner Abend- oder Nachtzeit anruft, gehe ich nicht mehr ran.

    Ich weiß, dass sie keinerlei Zeitvorstellung mehr hat und sie ruft mich in letzter Zeit wieder mehrmals täglich an - meist um zu fragen, ob sie wach ist oder auch, ob sie noch lebt und dann gehen die üblichen Wiederholungsschleifen los. Das brauche ich nicht auch noch nachts. Wenn wirklich Not bei ihr wäre, könnte sie ihren Notfallknopf drücken, da muss sie nicht anrufen (zumal ich ihr rund 400 km entfernt auch nicht weiter helfen könnte). So habe ich kein schlechtes Gewissen und zum Glück sieht es meine Schwester genauso. Da gibt es keine Diskussion.

    die Millionen von noch sicher fahrenden Älteren alle Paar Jahre zu belästigen.

    Es kann funktionieren wie bei Berufskraftfahrern (LKW, Rettungsdienst usw.), die ohnehin alle fünf Jahre Untersuchungen und Nachprüfungen (weiß nicht, wie die genau heißen) absolvieren müssen, um ihre Fahrtauglichkeit nachzuweisen.

    Tatsächlich bin ich durchaus dafür, das am besten für alle einzuführen, denn auch in jüngeren Jahren kann sich die Fähigkeit durch Krankheit oder Unfall verändern und mir (bin 70) gibt es ein Stück Sicherheit, noch keine massive Verkehrsgefährdung zu sein.

    Und es würde natürlich auch ermöglichen, Fahruntüchtigkeit durch Demenz zu erkennen und von behördlicher Seite anzugehen, so dass die Angehörigen dadurch in gewisser Weise entlastet würden.

    Hallo Lillemor, auch wenn ich Dir keine hilfreichen Ideen geben kann, so kann ich doch sagen, ich finde es erschütternd, was Du beschreibst und so nahezu nicht lebbar.

    Sicherlich werden Dir hier andere Mitschreibende hilfreiche Tipps geben können, wohin Du Dich auf der Suche nach Hilfe wenden kannst, denn schnelle Hilfe scheint mir in Deiner/Eurer Not dringend angesagt.

    Viel Kraft wünsche ich Dir und baldige Hilfe.